Friedhelm Schulz, An der Kirche 12, 37574 Einbeck, Germany, CDU, SPD, FDP, PDS, Die Grünen, Pakistan, Israel,
Palästina, USA, GUS, China, Bildung, Kunst, Kunsttheorie
Polytechnikum in Afrika neu
Oktober 2013
by Prof. Ted Sherarts
Willkommen im Mail-Art-Museum zur
billigen Erstarrnis(?)
Das Amt des deutschen Bundespräsidenten wird durch kindische Medien zur Schießbudenfigur.
Christian Wulff wird inzwischen ärger mit Skandalgeifer beworfen als einst Berlusconi, und zu unrecht
Politik und Parteien
Bildungssystem Bildungsproblem, Vorschlag zum Bildungssystem
http://www.parteien-und-politik.de/Software.htm
http://www.parteien-und-politik.de/Software.htm
Der Staat,
aktualisiert 13. August 2002
von Gerold Prauss neu 13. Jan. 2009
+++++++++++
Schwulsein ?? –
ist Verführung und nicht
gen-bedingt
Ich bin nicht Feind oder Gegner
des Kranken, - wenn ich Gegner der Krankheit bin; d.h. ich bin nicht Feind der
Homos sondern gegen die Homosexualität als Doktrin und ihrer Auswirkung.
„Ich bin dort
gewesen, ich kenne die Wahrheit“
Michael Glatze, einst gefeierter Star der Homosexuellen-Bewegung, erzählt von seiner Veränderung.
http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul
http://www.wnd.com/2007/07/42385/#Uh2lMJsiZCzmukmt.01
Olympiade
Verständlich - aber verantwortungslos - versucht das klug inszenierte naive Outing eines 7
Jahre lang bereits verheirateten Sportlers (!) den Zugriff nun auf die
Kinder und Jugendlichen in den Sportverbänden Rußlands und der ganzen Welt. Nicht
Sport sondern Werbung für Homosexualität soll das Motto der kommenden
Olympiade, der Schulerziehung und deutscher Weltpolitik sein. Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel:
Manuela Schwesig ist eine Fehlbesetzung und muss entlassen werden - Bitte
nehmen Sie teil mit Ihrer Unterschrift Kopfschüttel Schützen wir die Kinder, die Familie und die
christlichen Wurzeln Deutschlands vor diesen negativen Tendenzen! http://www.aktion-kig.de/kampagne/frage_web_f.html - daß sich ein Sportler
dafür hergibt, ist mir unverständlich! +++++++++++++++++++++++++++ Software für ein Polytechnikum, gesucht ..... Ein Projekt für
GOOGL? Ein Studienplatz mit
Praxis, Lehre und Forschung zugleich als
bezahlter Job. Eine neue Dimension! http://www.parteien-und-politik.de/Software.htm in dem also jeder Studienplatz zugleich ein bezahlter
Arbeitsplatz ist mit einer Honorierung je nach Qualifikationstest, der von
jedem jederzeit an überwachten Automaten unter persönlicher Anleitung und
Protokoll eines Mentors durchgeführt werden kann. Das Studieren geschieht zu relativ gleichen Teilen Das augenblickliche Wissen der Menschheit muß in kompatible
Lerneinheiten geordnet werden, die inhaltlich jeweils in etwa 4 Monaten
erarbeitet, verstanden, geprüft und praktiziert werden können und dominoartig
an verschiedene andere, weiterführende Lerneinheiten anschließen. Die Software für fälschungssichere Prüfungsautomaten
dürfte schwierig sein. Insgesamt bedeutet ein Studienplatz eben auch Arbeitsplatz
und Auskommen für jeden und permanente weitere Qualifizierung des Einzelnen wie
der Allgemeinheit. Alles muß sich entsprechend selbst finanzieren und Gewinn
abwerfen. © Friedhelm Schulz August 2015 Ist jedenfalls tausendmal attraktiver als z. B. Facebook oder Google ++++++++++++++++++++++ Looking
for software for a polytechnic institute … ++++++++++++++++ +++++++++ Volksrepublik China/s neuer Präsident
Viel Glück und Gottes
Segen! Viel Glück und Gottes Segen! Donald Trump ist Präsident der USA bleibt abzuwarten, ob und wann er
seine unbequeme Lauterkeit opfert, wenn er, wie einst Obama, vor Genderdoktrin
und Schwulenlobby der Medien seine Knie beugt, - vielleicht mit dem Deal, wie
einst Obama noch weitere 4 Jahre regieren zu dürfen.( Matthäus - Kapitel 4, 6) +++++++++++++ Den schwierigsten Job in der Welt hat weiterhin Wladimir Wladimirowitsch Putin Präsident der Russischen Föderation Die deutsche – oft kindische
- Polemik in nahezu allen Medien gegen ihn und Rußland, sei es als ein
Nachklingen des „Kalten Krieges“, seien die Gründe ethischer und religiöser
Art, wenn z.B. unter ihm Mobbing gegen Kirche und Moral unterdrückt wird, (siehe http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/
in Europa) sollten nicht zu einem
Kriterium gegen eine vernünftige Europapolitik miteinander werden. Russland ist das Standbein
für ein christliches, d.h. auch für ein emanzipiertes Europa! ++++++++++++++ Islam gegen Israel. Die Demonstration
gegen Mursi – samt des Fatwa aus Mursis Ministeriums gegen den Journalisten
Hamed Abdel-Samad - war eindeutig
echt „Grass-roots movement”, während die gewaltsamen Demonstrationen gegen
Mursis Entlassung eindeutig als „Astroturfing“ organisiert sind – und erinnern
an die Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen. Ob Präsident Obama die
islamische Rhetorik durchschaut? Raketen und Bomben
auf Israel führten jedenfalls zu einer radikaleren Islamisierung Ägyptens und
Parteinahme in der UNO. Ob die angestrebte
Radikalisierung der Genderideologie für Kleinkinder und Homoehe der „Linken“ in
den USA und in Europa, -
Homosexualität sei modern – -
die rechte Antwort ist, oder ob islamische Mädchen nun ihre Kopftücher heraussuchen:
schließlich wird es wieder kalt auch im kalten Krieg mit dem Islam – nicht nur
in Mali, Somali, Nigeria und Ägypten, -
eiskalt jedenfalls gegenüber Israel. -
Tausend Bomben und Raketen auf Israel mit dem Ziel
„möglichst viel Blut und Tote“ – seien es Juden, Christen oder Moslems – fünf
Jahre lang, die sind explodiert, Tatsachen, darüber läßt sich nicht mehr
verhandeln. Kein Mensch regt sich auf, auch Claudia Roth nicht. - Tausend
neue Wohnungen in der Wüste und in Ost Jerusalem, - darüber läßt sich
verhandeln, man kann sie verkaufen, eintauschen, verschenken oder abreißen.
Hierzu weint Claudia und - die
halbe Welt: - Welch
schreckliches Elend! http://www.youtube.com/watch?v=KN4_icGD3PU - - Obama leistet kein
diplomatisches Meisterstück, neu Juli 2013 wie er - wohl angesichts seiner Reise nach Berlin - naiv auf
den Genderschwindel
der Schwulenlobby hereinzufallen scheint, - und wie er den Dieb, Edward Snowden
verfolgt, der den Beweis für den Diebstahl von Milliarden Daten seitens der NSA
– aber für die USA! – entwendete. Natürlich läßt sich das weltweite
Kommunikationsnetz nicht mehr nach Landesgrenzen einteilen, trennen und
kontrollieren, wie könnte oder dürfte man sich dabei die Augen verbinden! - ++++++++++++++ Xi Jinping
(59) Neuer Präsident http://www.telegraph.co.uk/news/picturegalleries/worldnews/9680530/Chinas-new-leader-Xi-Jinping-and-his-wife-singer-Peng-Liyuan.html Was im Westen das böse
Spiel der Banken und Finanzen ist in China wohl noch die Korruption Vergrößern Machtwechsel
in China: Neuer Staatschef Xi Jinping (l.) und neuer Premierminister Li Keqiang Foto: Reuters +++++++++++++++ im Euroeuropa? - - und schließlich
auch Wirtschaftslenkung bzw. Koordinierung. Es ist unbestreitbar
ein langer Weg. Neu 10. 9. 2012 Wo Geld nur mit
Geld verdient wird, das man der Wirtschaft entzieht, müßten Geldscheine Junge
kriegen.
Neu 7.10. 2012 +++++++++++++++++++++++++++ Schwulennachwuchs
mit allen Mitteln, auf allen Ebenen, in Parteien
und Vereinen, in Medien und Internet, in den Kirchen von der Kanzel und nun
mittels der Adoption von Kindern. +++++++++++++++++++++++ Putin Neu 7.10 +++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ http://www.parteien-und-politik.de/Littorio Klubachs
Gefangenschaft.PDF http://www.parteien-und-politik.de/Prospero.htm (Von Joerg
Romah)ein
neuer Glaube? +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Syrien neu 21. Sept. 2013 Nachher ist man
klüger. Aber immerhin! Neu Mai 2012 Wenn alle Soldaten und Helfer in Afghanistan und im Irak als
erstes die Landessprache erlernt hätten, hätte deren Gegenwart sofort auch eine
deutlichere Einbeziehung der Länder und Leute in die Weltgemeinschaft bedeutet:
„Amerika kennt uns.“ So gilt auch für den Lernprozeß im Zusammenhang mit
Griechenland, daß Etateinblicke aller EU- und Euroländer möglich sein müßten,
um reagieren zu können, noch bevor sie von den Ratingagenturen veröffentlicht
werden und damit zu Finanzspekulationen zum Schaden der Bevölkerung mißbraucht
werden können. Science to find the gaps (Marktlücken ) in the market ? Neu
Juni 2012 warum sollte
nicht ein (EU-gefördertes) staatliches Forschungs- und Lehramt an allen
Universitäten denkbar sein, das für strukturschwache Gebiete und Nationen,
entsprechende und profitable Industrien entwirft und auch realisiert, also
Arbeitsplätze schafft und Prosperität fördert, die später immer noch
profitabel wieder privatisiert
werden können, +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Rechts als Identität Bombardiert von
kleinauf, daß der böse Westen ein
faschistoides Gebilde sei, - untermauert von der westlichen subversiven
Linkskritik, will man mit der Vereinigung genau das werden, was und wie es in
der DDR kritisiert wurde. Oslo
neu
19. April 2012 Gehört der Islam zu
Deutschland? neu 19. April 2012 Islam ist nicht nur
Religion sondern ist ein Machtkonstrukt nach den Regeln von Koran und Scharia,
- und ist damit verfassungsfeindlich. Im Islam ist der
Glaube grundsätzlich instrumentalisiert zur Legitimierung der jeweiligen Macht. Friedhelm
Schulz, An der Kirche 12, 37574 Einbeck, Germany Übersicht über weitere Seiten,
Kunsttheorie,
Theorie und Konzept des Museums, antimodern.htm
www.deutschland.de DIE CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION Das Böckenförde Paradox, neu am 11. Sept.
2011 Mal vorweggenommen, daß Aggression immer auch Verständnis
und Angleichung antizipiert, wenn nicht sogar Liebe, dann war der 11. Sept.
2001 ein Akt von Globalisierung auch der islamischen Welt und eben nicht ein
Akt von oder für Islamisierung der freien Welt, wenn von den Akteuren auch als
solcher gedacht und geplant. Das kann dann auch gelten für den kriminellen Terror, der
zivilisierte Verhältnisse z.B. in Afghanistan und im Irak verhindern will und
der ganz im Gegenteil der denkträgen Publizistik des „bösen Westens“ besonders
Europas leider bislang erfolgreich einredet, daß Afghanen und Iraker für
zivilisierte Verhältnisse nicht fähig seien und sich derart rechtfertigt. Daß,
wie, wann, wo und warum kriminelle Islamisten mit ihren Weltmachtsphantasien
darauf ihr blutiges Süppchen kochen mit der Rechtfertigung, daß doch die
Polizei die Ursache aller Kriminalität und das eigentliche Übel sei, weil sie
dies verhindern will, gehört wohl mit zum weltweiten Prozeß der Globalisierung
mit dem ganz neuen Problem des Individuums und einzelner Völker, Kulturen und
Religionen, sich jeweils darin einzuordnen. Vernunft statt
Futterneid aus dem Reich der Mitte WenJiaBao Wenige Milliarden investiert in
ertragreiche Industrien, z.B. Elektroautos, Sonnenenergie, Reedereien usw. mit
Arbeitskräften, Profit, staatlichen Steuereinnahmen, Gewinn und Amortisierung
nach absehbarer Zeit, sind jedenfalls eher vertretbar, als viele und endlos
viele Milliarden versenkt in ein bodenloses Bankenfass gewissenloser, korrupter
Spekulanten. Künstler
des 20. Jahrhundert aktualisiert am 10 Febr. 2011 Die
ost-westliche Wertegemeinschaft. Gegner des Terrors gegen den Terror mit dem
Ziel der Entmündigung des Menschen. Menschenrecht, Freiheit,
Gleichheit, Brüderlichkeit und die Würde des Menschen steht heute gegen
Unterwerfung und Entmündigung des Menschen. Please open with Explorer or
Firefox +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Abbas: Weltweit große Akzeptenz für einen Staat „Palästina“ neu 20.Apil 2011 http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107 Ob damit auch ein Krieg und Terror gegen Israel und Jerusalem akzeptiert
wird, ist wohl zu bezweifeln. Und die Scharfmacher auf der Seite der Palästinenser werden kaum eine
friedliche Entwicklung der Palästinenser dulden oder gar fördern. FS +++++++++++++++++++++++++ Der Orient
neu 29. März 2011 Ob
Einsicht im Islam denkbar ist, +++++++++++++++++++ Wessen Psyche will man mit 750 Milliarden kitzeln oder
dämpfen, wie man einen bissigen Hund, der selbst ohne Vernunft ist, mit einem
Knochen auf den vernünftigen Weg lockt? Sind es die Medien,
die Ratingagenturen, die Börsenbänker, die Zocker, die Banken??? Wie Afghanen und Iraker in ganz Europa mit zivilisierten
Verhältnissen blendend zurechtkommen, auch wenn, oder gerade weil sie dabei die
USA- und EU-Strategie in ihrem Heimatland kritisieren oder verteidigen, - wie die
meisten anderen Moslems nicht anders - , warum nicht auch die Afghanen in
Afghanistan und die Iraker im Irak, wie der gute Scholl-Latour,
wie die „Linke“ in Deutschland und manch andere USA-Kritiker behaupten- , als
sei Tradition und Vergangenheit eine unheilbare Geisteskrankheit, -
zivilisierte Verhältnisse, die sich in Europa ja auch erst seit 1945 unter der
Vormundschaft der USA durchgesetzt haben Natürlich wird sich vor Ort der kleine ungebildete
Staatsbürger, - Mann oder Frau - der jeweiligen Machtstruktur unterordnen, wenn
er zum Überleben anders keine andere Alternative hat, wie ungeschminkt sich der
despotische Machtanspruch von Wenigen durch unmenschlichen Terror und
Korruption und wie verdeckt auch immer er sich durch religiöse, kulturelle oder
auch demokratische Strukturen legitimiert. Solcher Despotismus weicht nur der Gewalt und verliert bei
einem bestimmten Grad von Allgemeinbildung auch den Boden, den Despotismus zu
rechtfertigen., - sei es religiös, kulturell oder nationalistisch. FS. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Der Dalai Lama, einst antikommunistische Galionsfigur und der bunter Vogel
im Westen, gießt kräftig Öl ins Feuer. Das Feuer sind die Seperationsbestrebungen
seiner Mönche in West-Tibet, einer einst absurden menschenfeindlichen
theokratischen Sekte des Buddhismus mit Sklaverei, Despotismus, Analphetismus
und primitivster Rechts- und Lebensart. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Barack Hussein Obama. Das größte Kompliment, das
sich die USA machen konnten! Globalisierung,
Weltraumforschung, Überwindung aller Ideologien in der Welt, Afghanistan,
Irak, Terrorismus, Massensterben in Afrika, Kongo, Zimbawne, Völkermord in
Darfur, Raketen im Gaza gegen Israel, drohende Atombomben in Korea und im
Iran, weltweiter Terror, weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, - - die entsprechende Pentagonliste
wird sicher 1000 Seiten und mehr erreichen, - d.h.: kein Mensch und keine
Regierung der Welt könnte alle Erwartungen erfüllen, die mit der
sensationellen Präsidentenwahl zu blühen begannen. Nur die Weltgemeinschaft
gemeinsam hat da mit Gottes Hilfe eine Chance. Die Spreu trennt sich vom Weizen,neu Jan. 2009 was sich nicht allein
im Verhältnis zu Israel zeigt, sondern gegenüber Frieden und zivilisierte
Verhältnisse überhaupt. Arbeitsteilung im Gazastreifen also mit unterschiedlichen
Intentionen Hamas und Hisbollah
organisieren Waffen, Krieg und die Indoktrination und Entmündigung der
Bevölkerung, während UNO und EU sich um die Ernährung kümmern. Israel versucht keine
Zivilisten zu treffen und zu töten, Hamas und Hisbollah
möglichst viele. Israel, die UNO und
die EU wollen Frieden; Hamas und Hisbollah
wollen Krieg Ohne George Walker
Bush und Toni Blair würden heute wahrscheinlich wieder Raketen auch aus dem
Irak auf Israel fliegen und womöglich auch aus dem Iran. Auch Christen in großer
Bedrängnis Dokumentation 2008 Der Orient neu 29. März 2011 http://www.stern.de/politik/ausland/der-westen-und-die-aegyptenkrise-es-ist-beschaemend-1650557-infographic.html Ob die Einsicht im Islam
denkbar ist, daß es vernünftiger, menschlicher
und zivilisierter ist, wenn ein Regierungschef durch freie Wahlen statt durch
Volksaufstand und Bürgerkrieg abtritt und ein Wechsel stattfindet, daß es der
Regierungschef als Despot bewirkt, der aus Menschen unmündige Untertanen und
aus diesen dann Menschen 2. Klasse macht und aus den Frauen und Kindern
dressierte Haustiere? Israel hofft darauf, - wie auch W.
Bush davon ausging, - ist aber skeptisch. Die Ära Bush ist ohne Zweifel eine einzigartige, was auch seine ärgsten
Gegner und Kritiker, besonders aus dem Lager der streng atheistischen Europäer
und US-Amerikaner inzwischen eingestehen müßten. Weltweit jedoch, besonders in
Asien und in den islamischen Ländern, eingeschlossen die Bevölkerung im Irak,
Iran, Afghanistan ist die Welt zu seiner Zeit sowohl begrifflich wie
weltanschaulich mit dem Blick zu den USA zusammengerückt, wie nie in der
Menschheitsgeschichte. Wohl noch nie bekam ein amerikanischer Präsident von
einer anderen als christlichen Religion und von seinem politischen Gegenspieler
ein theologisches Statement zugesandt. Um George Walker Bush als einen großen Präsidenten
der Neuzeit zu verstehen und zu erkennen, wenn man will oder kann, gehört allerdings das Gegenteil einer Art von Zustimmung, wie
sie durch sog. charismatische Ausstrahlung erzeugt wird, sei diese nun
angeboren genial oder gekonnt gelernt, strategisch und rhetorisch –oder gar
erzwungen. Jedenfalls grundsätzlich anderer Art, wie sie z.B. der
Gegenspieler von Bush, Saddam Hussein bei seinen Anhängern im eigenen Land
oder ganz Europa „erzeugen“ bzw. herstellen konnte. Entsprechend explizit wie natürlich auch implizit ist dann
auch solches Verhalten immer zugleich ein Appell und ein Sich-Ausliefern an
die Kompetenz, Vernunft und Verantwortung des Anderen mit allen realen und
theoretischen Risiken. So war der 2. Irakkrieg mehr noch als der Einmarsch in
Afghanistan absolut gerechtfertigt, verstehbar und verständlich,
nachdem Saddam Hussein dabei war, sich sowohl von den Auflagen und Sanktionen
des Waffenstillstands zu verabschieden, um dann auch mit Hilfe von Ölmilliarden
sein Bestreben nach den ABC-Waffen zu verwirklichen. Es drohte jedenfalls wie
heute im Iran mit dem Irak unter Saddam eine weitere und zudem unberechenbare
wie gewissenlose Atommacht. Für Israel jedenfalls existenzgefährdend. Der zweite Irakkrieg und damit auch diese Gefahr war denn
auch in wenigen Tagen entschieden. Daß man nach dem Krieg keine Beweise für
solche Absichten fand, besagt ja nicht, daß sie nicht bestanden oder
rechtzeitig beseitigt wurden. Dieser präventive Anlaß war weder ein Irrtum noch
eine Lüge, wie es die Bushgegner bis heute behaupten. Der eigentliche Anlaß, der Kampf gegen den weltweiten
Terror, und keiner wird behaupten können, daß das Saddam-Regime kein
Terrorregime war, daß eben entgegen aller Menschenrechte Terror eben nicht auf
die Freiheit, Vernunft und Verantwortung des Anderen sondern auf Unterwerfung
und Verfügbarkeit setzt, um damit eigene Macht auszuüben, begann nach dem 2.
Irakkrieg gegen viele Gruppen von Terroristen wie die Al-Kaida, Taliban, Hamas
usw. die nach dem Irakkrieg dieses entstandene „Terrorvakuum“ mit der jeweils
eigenen Despotie ausfüllen wollen. Und bei diesem Kampf gegen den inzwischen weltweit aktiven
und organisierten Terror eines machtpolitisch interpretierten und organisierten
Islams einiger Außenseiter im Gefolge von Ben-Laden ist das Verhalten der
Bushadministration für einen Europäer allerdings schwer verständlich.
Einerseits hat die Geschichte der USA als Tradition vom sog. wilden Westen über
den Bürgerkrieg, der Sklaventradition und Befreiung, über den Rassismus von Ku Klucks Klan, den Bandenkriegen in Chicago
und New-York bis zum weltweiten Kampf gegen den deutschen Faschismus, der
kommunistischen Ideologie und nun gegen den weltweiten Terror zu einem ganz
anderen Verhältnis zum bürgerlichen Strafgesetzbuch geführt, als es in Europa
und insbesondere in den nah- und fernöstlichen Ländern der Fall ist, wo
Rechtsicherheit eben ursprünglich nicht individuelle Befreiung und eigene
Verantwortung sondern ebenfalls Fremdbestimmung bedeutet, die uns nach dem 2.
Weltkrieg unter der Vormundschaft der USA mehr oder weniger quasi von Oben
verordnet wurde. In den acht Jahren der Präsidentschaft von G.W. Bush wuchs jedenfalls
die Welt global zu einem fast familiären Miteinander zusammen, zum Miteinander
des freien Handels und der wirtschaftlichen Entwicklung, - mehr als je in der
menschlichen Entwicklung, eben weil G.W. Bush mehr als Mensch,
denn als Institution der größten Weltmacht auftrat, eine ungedankte Qualität, -
was ihm besonders die obrigkeitsorientierten Deutschen als Schwäche
ankreideten, und trotz solcher Kritik aus Germany wuchs die Welt zu einem
Miteinander zusammen gegen den sinnlosen Terror gegen Aids und Volkskrankheiten
wie auch gegen Umweltschäden und Wirtschaftskrise, und damit zu einem mehr und
mehr gemeinsamen Bewußtsein. FS EM und Olympia 2008(neu 29. Juni,
2008) In Berlin strömten Deutsche und Türken, Männer und Frauen,
Ossis und Wessis gemeinsam zur Festmeile um gemeinsam das Event zu feiern. Geht es bei der Olympiade in China nun um die wahre Lehre
einer obskuren buddhistishen Sekte, die niemand in China verbieten oder hindern
will, oder geht es um den bunten Vogel, den Dalai Lama,, ein im Westen
aufgebautes Relikt noch aus dem kalten Krieg, der sich ohne Zweifel prächtig
entwickelt hat. Geht es um die Abspaltung Tibets? Geht es um die wahre Demokratie? Werden nicht gottlob auch im demokratischen Westen die
eigentlichen Politiker der EU oder der Länder in den Ministerien nicht
ebenfalls nach pragmatisch mehr oder weniger vernünftig ernannt als gewählt? In
den oberen Etagen der Industrie ohnehin Man kann doch nicht mit zweierlei Maß messen, man kann heute
China doch nicht vergleichen mit den despotischen Regimen im Nahen Osten oder
Afrika. Alles ist im Aufbau. Heißen wir die
Chinesen, fast EinViertel der Weltgemeinschaft willkommen! Bildungsdebatte in
Deutschland: (neu 29. mai, 2008) Immer weniger Kinder, - und die Wenigen immer schlechter
gebildet. Man versucht neue Konzepte für die nächste Generation; aber
leider kann man die jetzt Lebenden nicht einfach in den Müll werfen. Die sind
es nämlich, die den Kindern der nächsten Generation das Sprechen und Denken
beibringen, so daß die Kinder dann eben einen Satz mit Nebensatz weder
verstehen noch selbst denken und formulieren können. So zieht z.B. unser einstiger Außenminister Fischer mit
seinem schlichten Gemüt noch immer durch die Lande mit der Vorstellung, daß es
die Amerikaner sind, die die Terroranschläge in Afghanistan oder im Irak
verursachen und zu verantworten haben, und die täglichen Hamasraketen auf
Israel von Israel verursacht sind. Und das Volk und insbesondere die Jugend betet dies nach. So verbreitet das
deutsche Bildungsfernsehen „Phönix“ (vorgestern noch), daß es ein Verbrechen
sei, den Urwaldindianern das Lesen und Schreiben beizubringen. Und daß man, wie
es auch der gute Peter
Scholl-Latour vertritt, die eingeborenen Wilden in den islamischen Länder
wie auch im Tibet im vormittelalterlichen Zustand belassen sollte und das jede
Emanzipation ein kultureller Völkermord sei. Entsprechend sind es dann auch in unseren Schulen die
Kinder, die die schlechten Zensuren bekommen. Siehe auch Ein
islamistisches Großmaul auf dem Ölfaß. Neu 17.August, 2007 Putin hat
den schwierigsten Job der Welt. Ob er die
Bombe im Iran verhindern kann? Der russische Präsident hat dem US-Präsidenten die Schaffung
eines gemeinsamen Raketenschilds in Europa vorgeschlagen. Dafür sollte eine
Radarstation in Russland errichtet werden. Bush spricht von “starker
Übereinstimmung”. Daß der Kosovo zivilisiert und bei Serbien bleiben und
Europa nicht noch ein weiteres Steinzeitgebilde akzeptieren sollte, wo das
Verhältnis von Recht und Gewalt zum Staat von Chaoten und ferngelenkten
Fundamentalisten bestimmt wird, ist nur vernünftig. Friedensverhandlungen
Annapolis, neu, Dez. 2007 Seit
50 Jahren werden die Palästinenser mißbraucht, um ein Argument zu behalten
gegen die Existenz Israels, - und sie ließen sich mißbrauchen, vorher bereits
instrumentalisiert für und gegen den Faschismus, wie auch für und gegen den
Kommunismus oder Kapitalismus. Heute sind es fanatisch ideologisierte Koranschulen,
Islamsekten und Steinzeitdespoten, die mit Mord und Marodieren die Welt in Angst
und Schrecken versetzen, die sich über Ölgelder, Rauschgift und Spenden
finanzieren und in ihrem Verhältnis zu jedem Rechtstaat und zu jeder
Zivilisation zur organisierten Kriminalität gehören. Verschlagen argumentiert der Terror, daß die USA, der sog.
Westen und Israel Ursache des Terrors sei, wohinter die alte Erfahrung und
Spekulation steht, daß sich der gemeine Mann demjenigen anschließen und
unterordnen wird, der die Obermacht gewinnt, weswegen Friede mit Israel, mit
den USA und der zivilisierten Welt als das Böse schlechthin verhindert,
bekämpft und erschwert wird, - wie im Nahen-Osten, im Irak, im Sudan, in
Afghanistan, in Tschetschenien und Pakistan. Das an solcher Willfahrigkeit gewohnte naivgläubige bzw.
ungläubige Europa ist denn auch das Nahziel für einen solchen islamischen
Steinzeitdespotismus, dem gegenüber man mit freundlichem Reden und Nachgeben
die eigene Haut zu retten versucht. Soweit Koran und Dschihad als Legitimation für derart
Drohung, Terror, Gewalt, als Legitimation für Selbst- und Lynchjustiz ausgelegt
wird und ungestraft ausgelegt werden darf, solange werden gegen solche
Kriminalität keine guten Worte wirken, wenn dahinter keine glaubhafte
Gegengewalt steht, wie gegen jede andere Kriminalität auch. So sind es bislang
in der Hauptsache die Amerikaner mit dem realistischen Weitblick, die an dieser
schmutzigen Front ihren Kopf für uns hinhalten. War der Irakkrieg ein
Fehler, wie es Deutschen Medien
und Wissenschaftler noch immer propagieren? Die Lösung im Nahen Osten kann ebenfalls doch nur darin
bestehen, daß auch dort zivilisierte Verhältnisse einziehen, und niemals darin,
daß sich verschiedene Konfessionen und Parteien gegenseitig bewaffnen,
bekämpfen und unterdrücken, - wie immer dies auch gerechtfertigt wird. Wer
keine Gewaltenteilung will, seien es deutsche Politikwissenschaftler, die von
demokratisch legitimierten Hamas sprechen, oder seien es Alkaida, Hisbollah
oder Taliban, sie alle propagieren
Chaos und Terror. Neu 20. Juni, 2007 Zivilisierte
Verhältnisse gegen bewaffnetes Chaos in Afghanistan, im
Irak und nun in der Westbank. Und umgekehrt im Gaza-Streifen – finanziert vom
Iran. Jedenfalls solange der Staat nicht das Gewaltmonopol besitzt, und solange
die einzelnen Parteien sich gegeneinander bewaffnen und bekämpfen, kann man
nicht von demokratischen Verhältnissen sprechen. Der Medienkrieg des islamistischen
Terrors Condoleezza
Rice Fehlende Selbstreflexion der Deutschen in
ihrem Verhältnis zum Terror Wie im Irak, in
Palästina, im Libanon, in Tschetschenien und Afghanistan der
menschenverachtende Terror, will nicht anders auch der türkische
Staatsbürger, Murat Kurnaz, den Rechtsstaat als Idee und Realität mit Hilfe
der Medien vorführen. Und nicht nur den deutschen Rechtsstaat. Und die deutschen Medien insbesondere, für die das
Gewaltmonopol des Staates seit der NS-Vergangenheit ohnehin etwas Fragwürdiges
geblieben zu sein scheint, werden wohl erst dann reflektieren, wenn sich auch
in Deutschland unter solchem Medienschatten zuerst verschiedene islamische
Parteien gegeneinander bewaffnen und wenn dann einzelne Parteien mit Raketen
Frankreich und Polen angreifen, wie gestern drei verschiedene Fraktionen der
Hamas Israel angriffen, - was in den deutschen Medien überhaupt keinen Bericht
wert war, - und wenn dann Zustände auch in Europa drohen, wie wir sie heute im
Irak erleben – aber noch immer als Schuld der Amerikaner definiert bekommen,
erst dann wird man nach der Gewalt des Staates rufen, wie einst im Fall der
RAF. FS Neue Einsichten zu AKWs? Neu 3. April 2011 „Deutschland schafft sich ab,“ Die Spreu trennt sich vom Weizen Tandem Medwedew-Putin Neu Pfingsten 2008 Papst Benedict XVI vor der UNO Prosperierendes Tibet (Neu 29.März 2008) Hu Jintao, George W. Bush,
Merkel, Blair, Manmohan Singh, Vladimir Putin,Vier Jahre Probleme im
Irak Futter
für die Wadenbeißer. 11.12.06 Wer dazu neigt, dem Terror durch
Fügsamkeit zu entgehen -24. Nov. 06 Angst
vor einer Islamisierung Europas, 10. 11. 06 Ministerpräsident Wen Jiabao und
Papst Benedikt XVI., Deutsche Rhetorik gegen Bush zum 11.
Sept. Siegt der Terror im Nahen Osten? Merkwürdige Allianzen in Nah-Ost, 31. Juli, 2006 Bildungsmangel und Armut als Gefahr für den
Weltfrieden Die rhetorische Falle des Terrors Verzweiflungsschrei
gegen Zweitrangigkeit. Stichworte zur weiteren Analyse. Wünsche an die Kanzlerin und Dr. Franz Josef Jung. Menschenrechte für eine Bombe? Die große Schwester in Berlin, Dez. 2005 Die
USA weiter Vormund der UNO Eine Wende in der Europäischen
Außenpolitik??? Im Irak
behaupten die Terroristen: „Wir kontrollieren Bagdad.“ Europa
in der Krise? Angela Merkel. Angst
der Moslems und Angst vor Moslems in
Deutschland Der
alte Islam in der Neuen Welt. Gedanken zum Öffentlichen des Religiösen allgemein. Terroristen und Wadenbeißer gegen die Giganten. Bushdeklaration Jan. 2005 Die EU, ein Riesenbaby als
Medienmacht. 11. Sept. 04, Bush im Nahen Osten,
Putin in Asien Hartz IV: Verwaltung
von Bildungsmangel und Arbeitsplatzmangel“25, August, 2004 Willkommen
Zypern, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland,
Litauen, Malta, Polen, die Slowakische Republik und Slowenien am 1. Mai 2004
!!!!! und wir hoffen und beten, dass in absehbarer Zeit auch die GUS und China durch Bildung,
Menschenrechte und Wohlstand die gleiche Qualität und Attraktivität erreicht
wie die EU US-Wahlen in Germany 17. Juli 2004 Diskussion um den Beitritt der Türkei.
Rantisi, Who are the leaders of mainstream 30. April, 2004 Rückzug der Koalitionstruppen aus
dem Irak??Wer will das??31.3.2004 Das
große Wahljahr 2004, Bush und Putin. 15. Feb. 2004 Gratulation der Koalition vieler Nationen im Irak, zu der
jetzt endgültig auch der freie Irak selbst gehört! The Error of Terror, neu
11./ Sept.. 03 Stand 4. Okt. 03/7.-15. Dez..03 ,2. Febr. 04 Wenn Arafat seine eigenen
Leute opfert, Selbstmord machen läßt und unschuldige Israelis tötet und den
Friedensprozess bewusst verhindert und zwar nur für seine Karriere, dann ist
das schlimmer als Mafia. Vielleicht gab es einst bei den Inkas ähnliche
Verirrung. Der Weg in die Wirklichkeit für den Nahen Osten, nicht
nur für den Irak.15.Mai,2003 Ein neues Irak, die Hoffnung im Nahen Osten. Weltordnung, 7.
April, 2003; (Rechtsstaat,
Dezisionismus und Religiösität 9. April. 2003), Der rhetorische
Esel 14.4.2003 We hope, Frau Angela Merkel
und die deutschen Journalisten, 30. März, 2003 Friedens-
oder Kriegsdemonstrationen, Diskussionen, Parteien 24. März, 03 Die dunkle Seite der
Friedensdemonstrationen: Vereinfachungen, Verteufelungen, Spaltungen,
Gedankenlosigkeit; aber trotzdem ein Signal einer neuen Welt Blair-
und Bushrede am 17. März, 03, . Irak-Krise,
der UN-Sicherheitsrat am 7. März 2003/11. März, 2003, German (or Irak) as a problem
9.Feb.2003 Die Antikriegsdemonstration 16. Febr. 2003, 24. Febr. 2003, 5. März
2003 Drei
Tage in Paris 9.Feb.2003 Irak, Die wohl teuerste
Polizeiaktion der Weltgeschichte. 25. Jan. 03 Die Bush-Rede am 28. Jan. 2003. Soll die Türkei in die
EU? Bedenken vom Altbundeskanzler Helmut Schmidt und eine Entgegnung Moskau
und der Terror vom 23. Oktober 2002. Dummheit, Kriminalität und
Geltungstrieb mit den Instrumenten „Linke Dialektik“ und „moderne Waffen“
führen zur Selbstüberschätzung: ein Wesensmerkmal der Dummheit mit der Folge,
dass man glaubt, das Leben des anderen Menschen ohne Waffen verachten und vernichten
zu dürfen. Dabei ist Terror und Erpressung nichts anderes, als dass man – wie
jeder Dieb - den Glauben, das Vertrauen und die Humanität des anderen zum
eigenen Vorteil ausnutzt, nur als Schwäche und als die eigene Chance sieht. Es ist nicht Gott, der mit
Betrug, Lüge, Mord und Selbstmord einen Gottesstaat gründen will. German elections.
German Problems: Der 11. September 2002: Terror turns at the end against the terrorists, and we
hope also against terrorism. Die Rede von Georg W. Bush (7.
Augsust, 2002), Analyse und Lösung des Palästinakonfliktes. Georg
W. Bush in Berlin und das statistische Ego.20. Mai 2002 Die einzige Lösung des
Israel–Palästina-Konflikts. 3. Mai 2002 Die beiden mächtigsten Männer
der Welt – neben Bush, Putin und Jiang Zemin,
14.
April, 2002 in Berlin
Der
Nahe Osten 2. April 2002/ 7.
April 2002
Ich vermisse in den Kommentaren zu den geschehenen und angedrohten Selbstmordattentaten
in Israel jede Anteilnahme für die Attentäter selbst. Es sind schließlich noch
Kinder, die zum Selbstmord regelrecht erzogen werden und durch falsche
theologische Behauptungen indoktriniert und durch finanzielle Versprechungen an
die Familien motiviert und dann durch einen unmenschlichen Zwang schließlich
zum Selbstmord kommen. Die Pädagogen, die sich fälschlich islamisch nennen, - denn auch
Mohammed hat und hätte niemals solchen Mißbrauch von Kindern und Menschenleben
gefordert, gepredigt und geduldet, - stellen derart den scheinbar
„modernen" Islam vor den Augen aller Welt als eine Unmenschlichkeit dar.
Friedhelm Schulz, Die Palästinenser, geil auf
Wichtigkeit und Publicity, die Hamas und ihre Führer hoffen auf den großen
islamischen Weltkrieg durch Bush und hoffen auf den Konflikt Europas mit den
USA. Wie leicht und gnadenlos sie ihre
Kinder, Freunde und Schüler dafür in den Tod schicken. Sind dies Lehrer, die
ihre Kinder erziehen dürfen. Sind dies vernünftige Menschen,
die einen Staat gründen können, mit dem man verhandeln und Verträge schließen
kann? Weder sie selbst noch Jordanien
könnte die Rolle des Vormunds über den Irrsinn spielen. Natürlich wissen die Hintermänner
und Finanziers der Terroristen, mit welcher „pädagogischen“ Rachesystematik
Israel reagiert – und ja wohl auch reagieren soll, um selbst das Gesicht und
die weltweite Sympathie zu verlieren. Friedhelm Schulz Konsens oder Terrorismus im nahen Osten Fügen Sie sich ! Das Innenleben eines Selbstmordterroristen Von der Welt ausgehalten, von der
Bildung vernachlässigt, von Bin Laden zu einem islamistischen Stolz und
Herorismus verführt, sicher auch Arafat selbst, fühlen sich die Palästinenser
im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit wichtig und bereits durch dieses
Rampenlicht selbst bestätigt. Aufregende Zeiten für die Jugendlichen.
Öffentlichkeit soll instrumentalisiert werden. Der Kampf um Land als Kampf für
Gott ausgegeben. Als wenn Gott nicht alles gehört. Hat der Islam keinen
Theologen, der nicht schlauer sein will, als Gott selbst. Neben der ganz
gewöhnlichen Mechanik von Terror und Erpressung, von Despotismus und Diktatur
durch Mord und Willkür auch gegen die eigenen Leute, soll der Ekel der
Weltbevölkerung vor den barbarischen Menschenopfern der Moslems in unserem so
hoffnungsvoll begonnenen Jahrhundert zu einem blinden Nachgeben der politischen
Vernunft führen. Insgesamt aber sehen wir das Spektakel eines Unmündigen,
vielleicht eines Babys, dass man nicht einfach totschlagen kann, wenn es schreit.
Hat das mündige Israel keinen Soziologen und Psychologen? Die kosmopolitische Prädistination des Urjüdischen als die Mutter auch
des christlichen wie des islamischen Glaubens passt natürlich schlecht zu der
nationalen militärischen Rigorosität Scharons. Aber soll Israel Terror gegen sich einfach dulden und die Grenzen für
Terroristen einfach öffnen? Westliche Politiker (und auch die Journalisten), die es gerne als
Erfolg verbucht hätten, die Palästinenser zur Vernunft gebracht zu haben, sind
enttäuscht, denn das Problem als psychologisches und
soziologisches ist in der Tat schwierig, und sie neigen dazu, die Schuld am
Versagen anderen zu geben. Die Palästinenser scheint man eher als schuldunfähig
weil unmündig zu halten, nur noch als bemitleidungswürdig. Was wäre, wenn Israel und die Pälästinenser Staaten der USA wären? Ganz
sicher würden zuerst Selbstmörderschulen und Menschenopfer als Unmenschlichkeit
verboten und nicht minder rigoros bekämpft und ausgeräuchert und Schulpflicht
für alle Analphabeten eingeführt. Bush sollte sich jeden Tag an die Minute
erinnern, als er am 11. Sept. 01 vom Terror gegen das eigene Land erfuhr. Er
befand sich in einer Grundschule mit einem großen Versprechen! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ein bißchen Redlichkeit und Verstand ist schon notwendig. Ob Arafat dazu willens und fähig ist, kann ich nicht sagen. Wenn beide friedlich nebeneinander existieren, dann leben
sie auch miteinander. Für Palästina wäre dieses der schnellste Weg, zu einem
reichen, demokratischen und technisch hochentwickelten Land zu werden und würde
mit Israel einen starken natürlichen Partner haben – auch gegen diejenigen, die
genau das verhindern wollen. Natürlich würde Israel zuerst dominieren. Aber
schon bald würden beide zum größten Arbeitgeber auch für Jordanien und Syrien
werden. Wenn dagegen Palästina die Autonomie nur deswegen will, um
gegen Israel ungestört Terror planen und ausführen zu können, wird das niemals
gehen; wenn Palästina staatliche Souveränität nur deswegen will, um ( sofort
oder später ) gegen Israel Krieg zu führen, wird das nicht gehen, und Palästina
wird ewig ein Armenhaus bleiben, Spenden und Gelder für die Palästinenser
fließen dann weiter auf die Schweizer Bankkonten von einigen Despoten und
nutzen sonst keinem. Eine rassistisch feindselige, heimtückische Unterwanderung
wird nicht gehen. Friedhelm Schulz Georg W. Bush in Berlin und
das statistische Ego. Neben der Ähnlichkeit, die es ohne Zweifel gibt, ist der
Unterschied einer demokratischen Wahl zu einer statistischen Umfrage, dass
erstere eine aktive und bewußte Willensäußerung ist, während die statistische
Umfrage einer eher passiven, anonymen Ansichtsäußerung entspricht. Die Analyse solcher Anonymität ist recht vielschichtig und
kompliziert. (Sie wird in nächster Zeit nachgeliefert!) Das Individuum, das statistische Ego kann ganz beliebig
irgend einen der bekannten Standpunkte aus Vergangenheit und Gegenwart
einnehmen und mit neuen oder allbekannten Argumenten begründen. Dennoch ist es
gerade die recht moderne Freiheit und Unbefangenheit der Befragten, die dann zu
einem recht objektiven Ergebnis führt. Das heißt umgekehrt, dass das objektive
Ergebnis zugleich ein Maßstab ist für die Freiheit und Emanzipiertheit der
Befragten. Von diesem sehr modernen Podest der Weltanschaulichkeit aus
können wir sagen, dass die Menschheit begonnen hat, das Zeitalter zu verlassen,
in dem absurder Weise die Wahrheit durch die geographische Region bestimmt
wird. Etwa so: In jenem buddhistischen Land ist der Buddhismus wahr, in jenem
hinduistischen Land ist der Hinduismus wahr, in jenem Islamischen Land ist der
Islam wahr, und bei uns im christlichen Abendland ist das Christentum wahr. Die geographische Dimension einer Konvention war bis jetzt
für Philosophen wahrscheinlich deswegen uninteressant, weil sie sehr viel
ketzerischen Sprengstoff enthält. Der Makel der modernen oder modernisierten – eigentlich
uralten - Idee von sozialer Gerechtigkeit war im vergangenen Jahrhundert gerade
dieser geographische Aspekt. Als Präsupposition jeder menschlichen Handlung ist
er unvermeidlich Teil der Absicht. Wenn man den kalten Krieg dabei derart versteht, war es der
Osten, der für den Gedanken der sozialen Gerechtigkeit verantwortlich genau
durch diesen geographischen Aspekt behindert wurde, während der Westen mit dem
gleichen Makel vorwiegend die anderen Dimensionen jeder Konvention von Gerechtigkeit,
wie Eigentum, Glaube, Freizügigkeit, nationale Unabhängigkeit und private
Unternehmertum usw. vertrat, wonach es nun heute zunehmend die USA sind, die
als Nation und größte Weltmacht nun auch den unverzichtbaren Aspekt der
sozialen Gerechtigkeit mit übernehmen muß und dafür verantwortlich gemacht
wird, was als einstiger Antipode des Ostens auch nahe liegt. Natürlich kann kein einzelner Mensch diese Verantwortung
tragen. Eine transgeographische Gerechtigkeit kann es nur in einem
Jenseits geben. So droht der Globalisierung im alten Terminus sowohl die
Versuchung wie auch die Befürchtung der Betroffenen jene unvermeidliche – eben
irdische – geographische Dimension von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Dieses anonyme statistische Ego mit der Forderung nach
Gerechtigkeit ist dennoch real (in der Analyse und Formulierung vielleicht
nicht realistisch) aber dennoch ein Zeichen der Qualität der Weltfamilie - als
Hoffnung im Kleide der Forderung. Friedhelm Schulz Möllemann muß mal nachdenken! Es geht ja nicht um einen rhetorischen Zweikampf zwischen
Personen, um Rhetorik geht es aber dennoch. Viele Entifada-Terroristen töten in Israel ganz regelmäßig
und gewollt viele unschuldige Menschen. Israel reagiert nach vielen ignorierten
Aufforderungen an Arafat, solches zu verbieten und die Drahtzieher zu
verhaften, drastisch, wie es jede Regierung tun würde. Nun ist die palästinensische Behauptung, die drastische
Reaktion Israels sei der Grund für die Attentate natürlich eine Lüge, wird aber
derart rhetorisch gut verpackt in die Presse und die einfachen Gemüter der
Zeitungsleser und Fernsehzuschauer geträufelt. Möllemann hat ja recht, dass nicht nur Rechte und erklärte
Faschisten, sondern viele Menschen auch aus der linken und grünen Szene die
Partei der armen Palästinenser einnehmen, als sei der Terror die Folge der
israelischen Reaktion. In diesem Sinne lohnt sich der Terror. In Kaschmir ist es nur etwas anders, hier soll natürlich
Indien in der Presse zum Kriegtreiber gestempelt und gleichzeitig Pakistan aus
der Antiterrorkoalition mit den USA gelöst werden. Hier richtet sich der Terror
gegen beide – und natürlich gegen die Menschlichkeit. Ob Mohammed solche List
und Unmenschlichkeit gewollt hat? Er sagt Sure 8 über den Gegner: „Sind sie
aber zum Frieden geneigt, so sei auch du ihm geneigt und vertraue auf Allah, er
ist der Hörende, der Wissende. Und so sie dich betrügen wollen, so ist Allah
dein Genüge. Er ist’s, der dich mit seiner Hilfe stärkt.“ Ob Möllemann nun aus Naivität solcher Rhetorik des Terrors
auf den Leim geht wie viele Europäer, es scheint so, oder ob er bewusst in
diese rhetorische Kerbe des Terrors haut, was ich nicht glauben kann, - wenn er
jedoch diejenigen anzusprechen anhebt, die alle Schuld bei dem stärkeren Israel
suchen, bestätigt und verstärkt er gewollt oder undurchdacht aber faktisch
die Strategie des eindeutig antisemitischen Terrors, - selbst wenn es in diesem
Nah-Ost-Konflikt noch andere Aspekte gibt und Möllemann ganz sicher kein
Antisemit ist. Friedhelm Schulz, © 3. Juni 2002 war realistisch, wie auch die Veröffentlichung von
Prince Hassan von Jordanien am Vortag http://www.jordanembassyus.org/042398001.htm mit der Forderung nach einem
theologischen Dialog zwischen Christen und Moslems. Es ist möglich, dass
gerade diese verfeindeten Parteien, Palästina und Israel, zu
Verbündeten werden: Israel und die emanzipierte Welt
wie Ägypten, Tunesien, Algerien, Marokko, Europa, Asien und Amerika als Garant
eines emanzipierten palästinensischen Rechtstaates in der Weltgemeinschaft,
wenn endlich dieses demoralisierende und hirnlose Gerangel und Morden aufhört. Das Verhältnis der bestehenden
Religionen und Kulturen miteinander ist in der Tat politisch, sprachlich und
menschlich einfacher zu lösen als theologisch. Menschlich und politisch sind
wir eine große, einsame Familie im Weltall und aufeinander angewiesen und ja
auch voller Sympathien füreinander. Die Theologen müssen ihre
Schularbeiten machen! Kamel Sharif, secretary general of the World
Islamic Council, distanzierte sich am 22. Juni in einer Rede (auch) vor
dem deutschen Fernsehen (Phönix) eindeutig von dem Wahnsinn des Terrors, mit
Selbstmordanschlägen Geld zu verdienen. Ganz selbstverständlich gehört es
sowohl verboten wie geächtet, Kinder und Jugendliche zu Terrorselbstmördern zu
erziehen, wie man in einer Fabrik Granaten herstellt, um damit Geld zu
verdienen oder Macht zu erpressen. Diese Kinder und Jugendliche, die man mit
Gehirnwäsche und Lügen inzwischen fast industriell präpariert, und die ganz
gierig darauf sind, zu explodieren, gehören in psychiatrische Behandlung.
Gewissenlose Strategen versprechen Kindern einen Himmelslohn, den aber nur
Gott gewähren kann. Man spricht und protzt mit Freiwilligen und der
Freiwilligkeit der Terroristen, als würden sich die Verantwortlichen ja selbst
beseitigen und damit auch die Verantwortlichkeit. Als könne man Gott derart
überlisten. Man kann diese präparierten
Kinder nicht einfach alle töten. Ihre Lehrer sind Unmenschen. Wenn Möllemann ratlos fragt, „Was
sollen sie denn sonst machen?“ zeigt dies nur die Fähigkeit des Menschen, sich
auch an solchen unmenschlichen Wahnsinn zu gewöhnen. Natürlich muß man nach
Möglichkeit eine derartige lebende Bombe vernichten, wo immer sie zwischen
unschuldigen Menschen spazieren geht, ehe sie Schaden anrichten kann. Aber man muß solche
Selbstmöderschulen und Menschenopfer verbieten, ächten und verfolgen. Es ist
nichts anderes und weit schlimmer, als sich sexuell an Kindern zu vergreifen
und das mit frommen Sprüchen zu legitimieren. Wenn z.B. Hamas die Verantwortung
für einen derartigen Terroranschlag übernimmt, dann erklären sich die
Verantwortlichen auch verantwortlich für den Tod eines der eigenen Leute,
keineswegs also des Feindes. Und das ist nichts anderes als Mord und auch mit
keiner Kriegsideologie zu rechtfertigen. Ein Mensch wird für ein paar
Zeitungsnotizen geopfert, - aber im Grunde, um den Frieden zu verhindern und
dafür Gelder zu kassieren. Wenn Hamas – oder wer auch immer - behauptet, die
Logenplätze im Himmel verteilen zu können, dann sind sie Lügner. Natürlich behindern solche
Verbrechen jede Vernunft. Es ist nicht nur ein gesellschaftliches
Krebsgeschwür, sondern es zerstört das normale Denken wie jede Art Okultismus,
indem er das Gefühl für den Wert eines Menschenlebens mit ideologischen
Sprüchen betäubt; es ist eine absurde und unmenschliche Weise, sich als
Überlebender mit Geld und frommen Sprüchen abzufinden. Und gerade trotzdem gilt es, auf
die vielen Menschen zu setzen, die einen klaren Kopf behalten, Christen,
Moslems, Juden, Buddhisten, Hindus, - wie alle vernünftigen Menschen. Terror turns at the
end against the terrorists, and we hope also against terrorism. You should not be a friend of a
terrorist; he would kill you, if it were “necessary”, profitable or attractive Von wem und warum soll über den
Terror der Status-quo- in Palästina erhalten bleiben und Verhandlungen – wie
seit je –verhindert werden? Sicher gibt es Fanatiker, die
sich mit der Existenz Israels nicht abfinden wollen und auf einen Sieg in
irgend einer Form in irgend einer fernen Zukunft hoffen, so dass Israel als
Staat verschwindet, - natürlich auf Kosten der Menschen, die heute leben. Sicher gibt es korrupte Leute,
die das Geld, das als Entwicklungshilfe in ein desaströses Palästina fließt, in
die eigenen Taschen lenken können, was in einem ordentlichen Staat Palästina
mit einer freien Presse und echter Gerichtsbarkeit nicht mehr möglich wäre. Hamas und ähnliche
Terrororganisationen, die an jedem Terroranschlag verdienen, würden im Frieden
Geld, Macht und Einfluß verlieren. Solange der emanzipierte und
gültige Staat Israel auf jeden Terroranschlag nur reagiert, wie angemessen oder
unangemessen auch immer, es wird ja in Kauf genommen, erwartet, kalkuliert und
ist vielleicht sogar gewollt. Der eigene Terror wird von den Betreibern des
Terrors der eigenen Bevölkerung, der islamischen Welt und der eigentlich
gültigen Welt natürlich anders verkauft als der israelische Gegenschlag, und
natürlich mit einer schlechten Bilanz für Israel: Der Terror als ein Opfer für
Allah und der israelische Gegenschlag als das Verbrechen gegen Humanität und
das zivilisatorische Gewissen. Die derart ethisch günstigere
Selbstdarstellung durch diese Rhetorik wird als gelungene Übervorteilung des
Feindes und damit als Sieg und als eigene Qualität empfunden und verführt zur
bzw. bedeutet deren Rechtfertigung wie nach einem guten Geschäft, bei dem der
andere übervorteil wurde. Was derart durchschaubar selbst
in der Diplomatie Europas noch im vergangenen Jahrhundert nationalistisch oder
ideologisch durchaus üblich war, und was man bei einem günstigen Verkauf eines
alten Autos oder Pferdes sicher als Bauernschläue und Qualität, und was man auf
der Seite des Übervorteilten als Verschlagenheit und Betrug bezeichnet,
geschieht hier aber mit der Tötung und der kalkulierten Tötung von unschuldigen
Menschen auch der eigenen Bevölkerung. Der Name Gottes und der einfache Glaube
der eigenen Bevölkerung und auch die so indoktrinierten und als Waffe
instrumentalisierten sog. Märtyrer werden missbraucht. Ein weiterer Punkt sollte
verstanden werden. Die Aufmerksamkeit in der
Weltöffentlichkeit durch Presse, Funk und Fernsehen gilt im Sinne eines Gewinns
bereits als Aufwertung und Bedeutung und damit zusätzlich als Rechtfertigung
solcher Strategie. Schrecklich dabei ist die
Gewöhnung und Rechtfertigung von Menschenopfern. Dennoch ist es möglich, dass
gerade diese Parteien zu Verbündeten werden: Israel und die emanzipierte Welt
wie Ägypten, Tunesien, Algerien, Marokko, Europa, Asien und Amerika als Garant
eines emanzipierten palästinensischen Staates in der Weltgemeinschaft, wenn
endlich dieses demoralisierende und hirnlose Gerangel und Morden aufhört. 7. August 2002 zurück zu Bush Was ist der Westen? Einst wurde der Westen vom sozialistischen Osten als
dekadent, verkommen, unmoralisch und unmenschlich stigmatisiert. Und zurecht, wenn man die unnötigen Toten des 20.
Jahrhunderts zusammenzählt. Zu den Weltkriegen der Deutschen muß man die Opfer
in Griechenland, Spanien, in Indochina, Afrika, Korea und Vietnam, in Indien
und Südamerika hinzuzählen. Gott hatte Erbarmen, dass sich die Menschheit nicht selbst
vernichtete, sondern dass weltweit eine neue Generation versucht, vernünftig zu
sein. Wenn sich in der freien Presse des Westens auch
schrill und aufdringlich Porno und Libertinage als Leitkultur präsentiert,
bleibt dennoch jeder für sich verantwortlich, der hinschaut. Sie tragen nicht
und sind das, was sie sind. Das ist nicht Emanzipation. Die Vernunft bleibt davon unberührt. Der 11. September 2002 Wir alle verdanken es einer glücklichen und besonnenen
Reaktion der christlichen USA auf den islamistischen Terror am 11. September,
dass der Schaden für den seriösen Islam in Grenzen blieb. Sicher nicht zuletzt
in der vernünftigen Haltung islamischer Staaten, aber vor allen Dingen in den
Köpfen normaler Moslems. Sah vor einem Jahr doch mancher Jugendliche in solchem
Terror plötzlich Weg und Möglichkeit, die angeborene Religion zu weltweitem
Ruhm benutzen zu können. Sei es durch Beifall und rhetorische Rechtfertigung,
sei es durch die Bereitschaft zur Teilnahme an entsprechenden Organisationen
und Aktionen. Angesichts der erbarmungswürdigen und unmenschlichen Zustände
in Afghanistan unter der Herrschaft Ben Ladens und der Taliban, die weder Gott
noch Mohammed den Menschen und erst recht nicht für die Menschheit offenbart
hat, gilt inzwischen – wie weltweit ohnehin – so auch für den besonnenen Islam
Terror als Kriminalität von Kriminellen. Dennoch
kamen die islamischen Länder allesamt in das kritische Blickfeld der
Weltöffentlichkeit. Aber auch dort - wie allgemein – strukturiert sich das
Militär langsam um, von der einstigen Funktion als Rückgrat nationaler
Identität und Sicherheit, aus einer Zeit noch, wo Krieg das Recht des Stärkeren
und Selbstverteidigung das einzige Gegenmittel war, seit dem 2. Weltkrieg
sukzessive verändert in die Richtung der Verteidigung humaner und Abwehr
inhumaner übernationaler Wertkriterien, die beide gleichermaßen überall sowohl
intern wie extern zunehmend unter polizeilichem und kriminalistischem
Vorzeichen verteidigt bzw. abgewehrt werden müssen. Als Abwehr von
international organisiertem Verbrechen und Terror seit den 11. Nov. 2001 in den
USA aktuell wurden ganz neue technische und organisatorische Instrumente
erprobt und installiert. Die organisatorischen Instrumente werden bislang
leider weitgehend nur in improvisierten Absprachen untereinander und mit der
UNO und im sog. Sicherheitsrat von Einzelfall zu Einzelfall Realität. Bis
vor wenigen Jahrzehnten noch die Geißel der Menschheit, ist heute – damals
undenkbar – Krieg so gut wie ein Anachronismus. Daß
die Weltgemeinschaft regelrechte Terrororganisationen verbietet, von denen
nicht nur Kinder und Jugendliche als Bomben erzogen und getötet werden, sondern
mit jenen auch unschuldige und zivile Menschen, und womit gezielt
Unfrieden und politischer Schaden beabsichtigt ist, um Freiheit, Entwicklung
und eine friedliche Selbstbestimmung der Menschen zu verhindern, dürfte als
dringliche Aufgabe bevorstehen. Dieses gilt selbstverständlich für alle
Terrororganisationen, - nicht nur in den palästinensischen Gebieten. FS FS Politische Vernunft und der Islam: eindeutig bis doppelzüngig. Solange der Übergang von einem zum anderen fließend ist,
wird es immer Terrorismus geben. Doppelzüngig heißt: Friede, Kooperation, Vertragstreue,
Demokratie, - solange es nicht anders geht, aber Machtspekulation, Islamismus,
Despotie und Diktatur, sobald wie möglich. Nicht die Menschen entscheiden,
sondern eine religiös- und finanzlegitimierte selbsternannte Elite. Und in einer sich zunehmend entwickelnden Menschheit der
Erde, die auf Zusammenarbeit angewiesen ist, wird eine unmündige und
entmündigte Bevölkerung immer nur die demütigende Rolle der Kameltreiber und
bestenfalls der Gemüsehändler spielen, und die jeweilige Regierung und Elite
wird die Schuld für Unterentwicklung immer der übrigen „gottlosen“
Weltbevölkerung geben, man wird rhetorisch lavieren und sich selber vor den
Unterdrückten wie vor Gott mit Terroranschlägen gegen die übrige Welt
rechtfertigen. Dies ist wohl der gemeinsame Nenner des Terrors an allen
Grenzen des Islams, von Afrika über Europa, Asien bis China. Nach dem 11. September entlarvten sich die doppelzüngigen
Spekulanten im Schlepptau des Terrors und andere wurden zu solchen. Die
weltweit diskutierten „Märtyrer“ vom 11. September wurden zu Heroen und die USA
zum Mythos des Bösen, und zwar nicht nur in den Köpfen einfacher Moslems, die
stolz auf ihre Helden von einer ähnlichen Karriere zu träumen begannen. Mit dem
Kopf schütteln, kann man jedoch nur, wenn solcher offener oder heimlicher
Enthusiasmus in der ganzen islamischen Welt aufgrund des weltweit wahrgenommenen
Terroranschlags mit 3000 Toten mitten in New-York, als religiöses Gefühl
gedeutet wird. Sicher gibt es dabei so etwas, wie islamistischen
Religions-patriotismus und kann leicht als religiöses Gefühl gedeutet und
missdeutet – aber auch gebraucht und missbraucht und instrumentalisiert werden,
- denn es hat mit unserem Verhältnis zu Gott nichts zu tun. Arafat brach angesichts solcher Perspektiven die
Friedensverhandlungen ab. In aller Welt explodieren seitdem islamistische
Bomben und Saddam Hussein hob nach dem 11. Sept. sein Gewehr in die Luft und
verhöhnte öffentlich die UNO, die USA und die freie Welt, er ignorierte ganz
unverblümt alle Friedensverträge während zugleich die Sanktionen gegen ihn
abbröckelten, - er selbst im Wahn,
unter dem Halbmond ausersehen nun mitzumischen und mit seinem Öl eine
Schlüsselstellung zu werden im Kampf gegen die USA, der sog. Macht des Bösen
hinter Israel. Die Dämonisierung der Christen zu Kreuzrittern
mittelalterlicher Intention, die sicher ähnlichen Gefühlen folgten, wie auch
der Größenwahn von Welteroberung und eine militärische Erzwingung der ganzen
Welt unter einen rückständigen, mittelalterlichen Islam steht nicht im Koran
sondern ist noch ein Relikt aus den rhetorischen Exzessen des Kalten Krieges
beider Seiten. Solchem Wahn verfallen war ein Hussein eine Gefahr nicht nur für
Israel, sondern für die ganze Welt, der schließlich auf einem der größten
Erdölvorkommen sitzt und für das Geld alles kaufen und jeden erpressen kann,
und der selbst mit ABC-Waffen experimentierte und weiter experimentieren würde,
sobald er der Kontrolle der westlichen Mächte wieder entglitt. Und niemand
weiß, ob und wo man einst die vermissten Giftgasfässer und Bioinstrumente unter
dem Sand vergraben findet. Diesem doppelzüngigen Islamismus steht im weitgehend un- bis
antireligiösen Teil Europas eine merkwürdige kongruente Blauäugigkeit gegenüber
statt einer nüchternen Sachlichkeit. In den deutschen Medien, die scheinbar gänzlich naiv und
blind sind für diese blutige Euphorie der Islamisten und scheinbar blind für
das Aufblühen von Islamismus generell nach diesem Terroranschlag am 11. Sept.,
erwachte schon lange vor der Entscheidung zum Irakkrieg eine merkwürdig
verbissene Parallelität zu jener islamistischen Diktion von Hass gegen Bush, gegen
Sharon und Putin, gegen ein Vorgehen gegen Hussein, und zunehmend selbst gegen
die Sanktionen und Restriktionen gegen den Irak, wobei auch bei den Deutschen –
man denke an Möllemann, an Ströbele, Däubler-Gmelin, Kienzle, Schollatur und
nahezu alle Medien – Bush und Israel ebenfalls fast als die Personifizierungen
des Bösen und als Ursache des Terrors – und dann in den Augen der Terroristen
sogar als Rechtfertigung dargestellt wurden statt als notwendige Reaktion auf
den Terror. Mag sein, dass diese Blindheit z.T. bereits Vorwehen des
US-Wahlkampfes 2004 waren. Ohne Zweifel ist die Haltung der EU-Presse als
Riesenbaby kindisch, wenn im Mainstream nicht die Terroristen im Irak als
Ursache für die vielen toten Iraker und Amerikaner und als Hindernis für freie
Wahlen für einen demokratischen Irak genannt werden, sondern Bush und die USA,
wenn nicht die Terroristen in Palästina sondern Israel als Hindernis für einen
Frieden beider Völker genannt werden. Man hätte verhandeln statt handeln
sollen, - wie die EU und die UNO im Kongo, in Ruanda, im Kosovo, im Sudan, in
Palästina und Afghanistan. Gab es einen Grund Hussein zu vertrauen? Als ginge
es nicht um Millionen Menschenleben sondern um’s Prinzip, so zeigt sich
mangelnder Wille zu realistischem und differenziertem Urteil und degradiert
Europa zum lästigen Wadenbeißer. Ohne Zweifel ist die Ursache dieser absurden und peinlichen
Parallelität zweier einander sogar feindlich gegenüberstehenden Parteien
vielschichtig, hat aber eine gemeinsame genuine Wurzel, historisch gesehen
sogar mehrere Gründe. Von Seiten der USA sollte dabei ein tiefenpsychologisches
Phänomen verstanden werden, falls es so etwas wie Tiefenpsychologie für eine
Gemeinschaft überhaupt geben kann. So lächerlich es scheinen mag, so scheint
diese Aggression dennoch darin zu bestehen, dass jemand sein Vorbild angreift
und zwar als Form und Mittel der Auseinandersetzung und Aneignung, - um so zu
werden wie das Vorbild im erklärten Feind und Gegner. Vielleicht sollte man
hier an die verschiedenen, entwicklungsmäßig wichtigen Trotzphasen eines Kindes
denken. Die kaum demokratisierten Deutschen tun dies, indem sie die USA
rhetorisch auf allen Ebenen angreifen, sich als Vormund der USA aufspielen, und
indem sie den Amerikanern Demokratie beibringen wollen. Vielleicht gehörte
sogar bereits der europäische und japanische Faschismus zu diesem
tiefenpsychologischen Phänomen von Internalisierung und Sozialisierung, - wenn
damals auch eher gegenüber England und Rußland. Die Terroristen reagieren,
indem sie Bomben explodieren lassen, wobei allerdings diese organisierte
menschenverachtende und auch das Selbst aufgebende Dimension des
Selbstmordterror kaum derart zu verstehen ist. Hierzu mag dagegen die bereitwillige bis wohlwollende
Öffentlichkeit in Europa beitragen Nur durch die konsequente und vor allen Dingen glaubhafte
Haltung von Blair, Bush, Putin und der weitsichtigeren Koalitionspartner wie
auch Israel gegen den Terror und gegen die Doppelzüngigkeit, aber eben nicht
gegen den Islam, findet ein Umdenken statt. Je intensiver sich der Terror seit
dem Irakkrieg äußert, umso mehr gilt er bereits jetzt auch weltweit nur noch
als das Chaos von Lügnern und Kriminellen in ihrem krankhaften Wahn ohne
Chancen. Die Entführung und angedrohte Tötung der verdienstvollen Britin
Margret Hassan wird begründet mit der unhaltbaren Forderung ‚Rückzug der
britischen Truppen aus dem Irak’, tatsächlich aber und durchsichtig naiv soll
der Mord an eine Unschuldige die Wahlen in den USA und die Stimmung im
halbherzigen Europa beeinflussen. Dies erinnert an den Wahnsinn okkulter
Menschenopfer. Sicher stand beim Irakkrieg mehr die schreckliche
Möglichkeit im Vordergrund, auf bereits einsetzbare chemische und vielleicht
biologische Waffen zu stoßen, und es gehört wohl zur „glücklichen Hand“ des
ehrlichen amerikanischen Präsidenten, dass nach der Vertreibung des
Horrorregimes der Taliban in Afghanistan mit dem konsequenten Vorgehen gegen
das drohende Großmaul Hussein die Ernüchterung bei allen islamistisch
angehauchten Realpolitikern einkehrte, was wohl durch keine vernünftigen
Argumente der UNO oder der europäischen Anbiederung an den Terror zu erreichen
ist, wie wir es im Sudan sehen, wo im Schatten des Terrors im Irak nach den
Regeln des Mittelalters versucht wird, schnell Tatsachen zu schaffen. Mehr zur
„glücklichen Hand“ des Präsidenten als zur gezielten Strategie gehört
ebenfalls, dass der gegenwärtige USA-Wahlkampf, der kostspieligste aller
Zeiten, in aller Welt mit solcher Spannung verfolgt wurde und derart das
demokratische Modell trotz der Risiken für alle Parteien weltweit als die
gerechtere Gesellschaftsordnung demonstrierte. Ich hoffe, ein Lehrstück auch
für den europäischen Normalbürger, - unabhängig davon, wer diese Wahlen in den
USA nun gewinn. Denn wie dem Christentum in Europa hängt dem bestehenden
Islam jeder Konfession noch immer der Makel an, von der Obrigkeit mehr durch
Dekret, Eroberung und Gewalt „verwirklicht“ bzw. realisiert und allgemeingültig
worden zu sein, als durch Überzeugung. Denn so einfach die Praxis des Glaubens
auch ist, so wäre nicht anders als im Christentum auch in allen großen
Religionen der theoretische, der theologische, philosophische, semantische und
soziologische Überbau, der zum Glauben, zur Konfession oder zur speziellen
Ausrichtung gehört, viel zu kompliziert, zu zwiespältig und unklar, um damit
durch Missionierung überzeugen zu können. Geburtsland, Zufall und elterliche Erziehung entscheiden
heute im friedlichen Nebeneinander der Konfessionen und Religionen weitgehend
die religiöse Zugehörigkeit. Zu diesem gemeinsamen Makel der Wirklichkeit von Christentum
und Islam gehört das Bewußtsein, dass hier wie dort die Geistlichkeit noch
immer als die kompetente Obrigkeit fungiert. Dies ist anders in den USA, wo es Privatleute waren und
blieben, die ihren Glauben in die neue Welt mitnahmen und derart von der Basis
des Privaten real zu leben versuchten. Und ich denke, genau aus diesem Grunde
denkt der Durchschnittsamerikaner bis heute noch immer einen Schritt weiter,
weil ihm ein Denkzwang von Oben fehlt. Aus diesem Grunde sehen und denken die
Amerikaner einen Fortschritt der Welt auch mehr als ein besseres ethisches
Verhältnis der Menschen zueinander auf der Basis jeweils eigener freier
Überzeugung als die Europäer, die dies noch immer im Sinne von Befreiung
denken, z.B. Befreiung von Polizei, Kirche, Staat als Obrigkeit, statt von der
Möglichkeit solcher Freiheit durch Polizei, Kirche Staat als Dienstleister. Ein hartes Erbe und schwieriges Amt, soll Dogmatismus
hinter dem Dogma zurückstehen, und das Dogma hinter dem Evangelium, wonach die
Welt sucht; Röm. 8, 19- Solche Wadenbeißer ohne jede Verantwortung sind wohl das
unvermeidbare Schicksal der Großmächte, die ihrerseits gewollt oder nicht, die
Verantwortung für den Weltfrieden tragen, und eben auch den Terrorismus
anpacken müssen. George
W. Bush hat nun voll ins Wespennest gestochen, und er ist wohl der
einzige, der es dort auch ausräuchern kann. Der feige Mord an dem Amerikaner illustriert nur die
schreckliche Alternative. FS +++++++++++++++ Eine Wende in der
Europäischen Außenpolitik? Ich denke nicht, dass die Friedensinitiative und die Roadmap
der USA und UK im Nahen Osten ein Fehler ist. Ich denke nicht, dass es ein
Fehler war, das Haupthindernis für eine solche Initiative, nämlich das
Saddam-Regime, zu beseitigen. Aber
nehmen wir an, das alles wäre ein Fehler, den eine befreundete Nation gemacht
hat. Läßt man dann diesen Freund in seinen Schwierigkeiten hängen? Reist man
dann um die Welt, um Gegner der Friedensinitiative gegen den Freund zu sammeln
– und seine Feinde zu bestärken? Um sich als Gegenmacht gegen den Freund stark
zu machen? So sehr ich mich über die Wahlerfolge der FDP und der
PDS-Neue Linke auch gefreut habe, so sehr bin ich über das Verhalten und
gedankenlose Gerede aller Parteien, insbesondere aber der altetablierten nach
dem komplizierten Wahlergebnis erschrocken, als sei die Wahrheit und die
Wirklichkeit allein eine Angelegenheit der „besseren“, bzw. der
rigoros-lautesten Rhetorik und Unverschämtheit. Natürlich hat Frau Merkel den Auftrag, eine Regierung zu
bilden, wenn auch inzwischen alle SPD-Strategen durch beständiges Wiederholen
versuchen, der Öffentlichkeit einzureden, dass die SPD der Wahlsieger sei. Erfreut über den Erfolg von FDP und PDS dagegen war ich
schon allein deshalb, weil beide Parteien geradezu verteufelt wurden und
werden, wenn auch diese beiden kleinen Parteien ihrerseits mit gedankenloser
Verteufelung der anderen nicht gerade zimperlich waren. Natürlich war es die Neue Linke PDS, die die scheinbar
klaren und guten Verhältnisse in der Bundesrepublik durcheinander brachte. Die
daraus resultierende Denkaufgabe jedoch versucht niemand zu lösen. Leichter zu lesen als WI Lenins „Materialismus und
Empiriokritizismus“ (von 1908) ist das schöne Epos von Servantes „Don
Quichotte“, und Letzteres ist auch deshalb eher zu empfehlen, weil es durch die
Popularität bekannter und als allgemein relevant irgendwie besser verstanden
ist, auch wenn dies Epos bei der Beschreibung von Absurditäten wie auch Lenins
Arbeit analytisch wenig leistet. Zur Hilfe sollte man sich vielleicht vorstellen, dass Don
Quichotte das Epos von Servantes selbst gelesen hat und nun statt Windmühlen zu
bekämpfen die Windmühlenbekämpfer bekämpft und selbst Windmühlen baut. Das
mentale Problem aber, nämlich der Verlust einer eigenen Urteilskompetenz, ist
jedoch geblieben. Ebenso hätte Lenin seine philosophische Arbeit beenden sollen
mit dem Satz: „Dies alles soll aber nicht bedeuten, dass man jetzt aufhören
könne, selbst weiterzudenken. Hierbei denke ich an alle Parteien der
vergangenen Wahl. So sollte z.B. bei allen Globalisierungsargumenten in
Deutschland Folgendes erwogen werden: Mit Hilfe von Öl erledigen heute die Maschinen die mühsame
Arbeit der Menschen. Das ist gut so. Die Arbeiter werden entlassen. Damit nicht
alle arbeitslos werden, baut und exportiert man solche Maschinen auch für
andere Länder. Im Schneeballeffekt werden nun auch dort die Arbeiter entlassen,
und man baut auch dort nun Maschinen, wieder für andere Länder. Dies bedeutet
eine schnelle Entwicklung und Emanzipation aller Länder, die Waren werden
besser und billiger. Extrapoliert sind am Ende alle Menschen arbeitslos.
Niemand kann die Waren kaufen. Die Maschinen können abgeschaltet werden und die
Menschheit verhungert während man sich die Köpfe einschlägt,
Globalisierungsgegner und Globalisierungsbefürworter, weil niemand das Problem
der Warenverteilung denken und lösen kann, weil man es nicht darf. Einen Voreindruck davon liefern die geistlosen Debatten in
Deutschland, wo bereits jeder Anstand langsam porös wird. Ähnliche Parabeln lassen sich bilden vom Nationalismus,
Fundamentalismus, Islamismus, Antiamerikanismus, Sozialismus, Kapitalismus,
Imperialismus, - unter welchem Wappen Don Quichotte auch losreitet FS
05 Dez.
2005. Die
große Schwester in Berlin Es gibt in der Tat
inzwischen Wichtigeres als Terror und Kriminalität, auch dann wenn mit dem
globalen Welthandel, mit globalen Geldströmen, die noch immer an isolierten
Staaten wie dem Nahen Osten und Afrika vorbeigehen, auch Terror und
Kriminalität globale Dimensionen annehmen und nicht mehr allein Sache der
Polizei sein können, sondern zusammen mit den positiven Aspekten der
Weltwirtschaft zunehmend auch Angelegenheit der Außenpolitik geworden sind. Hier ergeben sich ganz neue
und leider sehr abstrakte Denk- und Handlungsnotwendigkeiten.FS Menschenrechte für eine Bombe? A 16-year-old Palestinian with a suicide bomb
vest strapped to his body http://www.typepad.com/t/trackback/573037 Seit vielen Jahren schon israelischer Alltag und eigentlich
wie ein Virus verbreitet in der ganzen Welt gilt es, zu töten ehe der
Suicidebomber explodiert. Schlimmer als derart verwirrte Selbstmörder, sind ja
die, die ihre Absicht wie am 11. Sept. nur im Kopf haben und organisieren. Geblieben und ungelöst ist jedenfalls das Problem, wie
globaler Selbstmordterrorismus juristisch, psychologisch, politisch,
begrifflich und kulturell einzuordnen ist. Der Täter entzieht sich mit seinem
Tod der Verantwortung. Inwieweit hat er eine solche strafbare Verantwortung
schon vor der Tat? Ist er überhaupt schuld- und zurechnungsfähig? Kann er
überhaupt Menschenrechte beanspruchen? Kann man den potentiellen Massenmörder
einfach als Bombe in ein anderes Land schicken, d.h. ausweisen? Ist so etwas
wie Guatanamo nicht doch die beste Dauerlösung? Wünsche an die Kanzlerin und Dr. Franz Josef Jung.
Bundesminister der Verteidigung. Auf dass unser größtes Bildungsinstitut in
Deutschland, die Bundeswehr, auch zum besten gerät Als die beste Universität in
Europa für Sprachen, Politik, Ökonomie, Religionswissenschaft, Soziologie,
Psychologie und Konfliktforschung, und als bestes Polytechnikum aller Sparten. Zwei Hitzköpfe im Nahen Osten. Sie werden den Prozess eines vernünftigen Miteinanders im
Nahen Osten, auch mit Israel und mit der Weltgemeinschaft nicht aufhalten. 2006-03-05 Der Kampf gegen den Terror soll nicht gelingen. Hamas steht
in den Startlöchern. Dies ist keine von den USA heraufbeschworene Naturkatastrophe,
sondern eiskalte Strategie, womöglich noch von Saddam initiiert. Terror und Despotismus gegen Demokratie. Ideologisch sicher ein Wespennest. Der Iran will davon
profitieren. Die Stimmung in den USA und in Europa soll sich auf die Seite des
Terrors schlagen. Insgesamt gerät damit auch der Islam in eine fragwürdige
Ecke, weil von dort keine eindeutigen Signale gegen den Terror kommen.
Zunehmend ergibt der Islam das archaische Bild von Mittelalter, Steinzeit,
Rückständigkeit und Minderwertigkeit. Die rhetorische Falle
des Terrors wird langsam auch in Deutschland durchschaut, dass der
Terror als Schuld auf das Konto der USA gehe, dass es gälte, möglichst viele
unschuldige Menschen zu töten, um es den USA, und ganz besonders Bush und den Briten
und Blair anlasten zu können, wie es Saddam zu seiner Rechtfertigung noch immer
darzustellen versucht. Im Gegenteil: der derart propagierte despotische Islam als
Hoffnung und Ziel wurde längst unglaubwürdig. Dagegen ist der Lebensstandart
Europas, Australiens, Amerikas, Japans und zunehmend wohl auch Chinas Hoffnung
und Streben des größten Teils der Menschheit, - auch der islamischen Welt, -
und nicht nur in materieller Hinsicht, sondern im Hinblick auf
Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte, Glaubensfreiheit, Bildung und weltweiter
Brüderlichkeit und Gleichstellung. Dies gilt auch für die Menschen im Iran, und
längst auch für die Menschen im Irak. Diese Entwicklung richtet sich eben nicht
gegen den wahren Islam, gegen den christlichen oder buddhistischen Glauben. FS Bildungsmangel und Armut als Gefahr für den
Weltfrieden. US-Außenministerin
Condoleezza Rice tritt heute eine fünftägige Europareise an. Aus
Sicherheitsgründen wurde nicht bekannt, in welchem Land Rice zuerst landen
wird. Werden die christlichen USA gegenüber einer
islamisch-atheistischen eurasischen Koalition zu einem bösen Fremdkörper, oder
aber schliddert nicht damit der eurasisch-atheistische Block angesichts der
absehbaren Ölknappheit in die rhetorische Falle islamistischen Spaltungspokers
für den Preis amerikanischer Machtlosigkeit und neuer despotischer Atommächte
der zukünftigen Armenländer, wenn das Öl versiegt? Bildungsmangel aufgrund doktrinärer Despotie unter
islamistischem Vorzeichen gebiert bereits heute weltweiten Terror, der sich
religiös legitimiert und die Schuld für Armut den Bildungsländern, dem sog.
freien Westen anlastet. Natürlich beruht solche terroristische „Strategie“ z.B.
eines Bin Ladens, ,
der Hamas, oder eines Ahmadinedschad
auf einer Terminologie noch des kalten Krieges und ist weniger ein rationales Programm und
ist eher ein rhetorisch-argumentativer Drift oder Versuchung, was die
europäische Naivität und unter deren Einfluß auch Russland und auch China zur
Inkonsequenz verführen könnte, ebenfalls mit den radikalen Argumenten zu
spielen. FS Merkwürdige Allianzen in Nah-Ost, 31. Juli, 2006 Es sieht so aus,
aus behielte/bekäme Terror, Willkürmord, Despotie und Chaos im Islam die
Oberhand, und es scheint, als könnten die terroristischen Kräfte und Interessen
alle Schuld und Verantwortung der UNO, den USA und Israel zuschanzen. Ist dies nun der Islam? Rechtstaatlichkeit, Ordnung, Demokratie und Menschlichkeit
auf der einen Seite, Despotie, Willkür, Chaos, Terror und Unmenschlichkeit auf
der anderen Seite. Die Versuchung auf beiden Seiten mag nahe liegen, diese
Bifurkation apokalyptisch als ein Kampf „gut“ gegen „böse“ aufzufassen. Mit „Despotie aus Gottes Gnaden“ hat Europa Jahrtausende
Erfahrung; es ist Europas Geschichte mit der sukzessiven Entwicklung zur
Demokratie, die aber erst nach der relativ erfolgreichen Realisation in den USA
gelang - anfangs auch dort noch mit Sklaverei - und nach einem Fehlversuch in
Frankreich bis Napoleon. Letztendlich waren die USA der Geburtshelfer einer
funktionierenden Demokratie und Rechtstaatlichkeit erst nach dem 2. Weltkrieg
in Europa, Asien, Japan, Korea. Und so ist die provinzielle Sozialisation als
Untertan unter Despotien und gnädig-ungnädiger Obrigkeit den Europäern auch
heute noch vertraut, den Briten vielleicht weniger. Die mentale Nähe der
„Untertanen“ eher zu den Despoten und zu deren Argumenten trotz deren grausamer
Willkür als zu dem normalen Menschenrecht auf Selbstbestimmung insbesondere der
deutschen Journalisten mag daher rühren. Die Vereinigung der Menschheit nach der Dreiteilung des
„Kalten Krieges“ ist sicher ein Wendepunkt in der menschlichen Geschichte; aber
es ist nicht die apokalyptische Endzeit. Was immer in den Köpfen der Islamisten
und Terroristen vorgeht, eitle Selbstmytologisierung und Kariere – unter
welchem Vorzeichen auch immer – oder religiöser Eklektizismus, eine erneute Reproduktion
mohammedanischer Eroberungskriege, - es ist nicht Apokalypse, und auch, was man
in Europa oft der USA-Führung unter Bush unterstellt, ist nicht Apokalypse; es
ist ein Kampf, der zur US-Geschichte und Tradition gehört, ein Kampf gegen
Warlords, gegen Gesetzlose, Verbrecher und Mörder, die nur ihre eigenen Gesetze
akzeptieren, für die jedes andere Gesetz das Böse ist. Wer Menschen als Bomben benutzt, um unschuldige Menschen zu
töten, und wer Menschen als Schutztschild für Bomben benutzt – oder dies finanziert,
gehört nicht zur zivilisierten Menschheit. Ein harter Job. Siegt der Terror im Nahen Osten, wie es
Hisbollah verkündet? Der Preis für die
Erpressbarkeit durch Terroristen. Hier gilt es jetzt Farbe zu bekennen. Kann Hisbollah, d.h. der Terror, d.h. Iran nun Jordanien und
auch Syrien und den Irak erpressen? Die Palästinenser werden weiter instrumentalisiert
und müssen weiter auf zivilisierte Verhältnisse verzichten. Ihr Elend ist nicht
Ursache des Konflikts, sie sind seit fast 45 Jahren das instrumentalisierte
Opfer. Ist das der Wille Gottes gegen eine friedliche Völkergemeinschaft? Jeffrey Gedmin, Finanzial Times Deutschland, http://www.ftd.de/meinung/kommentare/104800.html : Bushs Gesamtsicht des Nahen Ostens bleibt von Prinzipien
geleitet und korrekt. Um die Ansicht zu zerstreuen, heißt es, die Politik der
Regierung Bush sei für den Terror verantwortlich: Die Pläne der Terroristen,
Anschläge auf Transatlantikflüge zu verüben, erinnern an einen Versuch
al-Kaidas 1995, Flugzeuge über dem Pazifik in die Luft zu jagen. Zwei Jahre zuvor
unternahmen islamistische Terroristen den ersten Versuch, das World Trade
Center in New York zu zerstören. Diese Dinge geschahen während der Zeit der
Oslo-Gespräche, als ein Nahostfrieden noch eine reale Chance zu haben schien
und ein beliebter US-Präsident namens Bill Clinton US-Truppen entsandte, um den
Mord an Muslimen in Bosnien zu stoppen. Ob Hisbollah, Alquaida, PLO oder Hamas: Faktisch wird eine
Entwicklung der islamischen Länder verhindert und die letzten Ölmilliarden
kindisch in die Luft gesprengt. Politisch bedeutet ab jetzt Duldung oder gar Förderung des
Terrors, ob freiwillig oder erpresst, zuerst einmal für die libanesische
Regierung, dass ein erneuter Angriff auf Israel nicht mehr ein Privatkrieg der
Hisbollah ist, sondern völkerrechtlich ein Krieg des Libanon gegen Israel mit
allen internationalen Konsequenzen. Und dies gilt dann auch für Syrien und
letztlich nun auch völkerrechtlich verbindlich für den Iran. FS . Deutsche Rhetorik gegen Bush
zum 11. Sept. 2006 Deutsche Rhetorik im TV-Journalismus gegen Bush zum 11.
Sept. rückt weiterhin deren Argumente in die Nähe der terroristischen Rhetorik
und bestärkt damit – gewollt oder nicht – den islamistischen Terror in aller
Welt. Auch der ewig-gestrige Peter Scholl-Latour tappt naiv und blind in diese Falle. „Hatte ich
nicht recht, hatte ich nicht recht!“ Geopfert oder zumindest verneint würde damit die Hoffnung
der ganzen islamischen Welt auf zivilisierte Verhältnisse, und das zugunsten
islamistischer Hitzköpfe, die sich bestärkt fühlen. Unvermeidlich wird sich dennoch die Hirn- und Sinnlosigkeit
des Terrors, ob gegen Israel oder gegen die ganze Welt erweisen und damit die
Weitsichtigkeit der Bushregierung; und eine friedliche gleichwertige
Integration des Nahen und Fernen Ostens in die Weltgemeinschaft wird sich nicht
ewig verhindern lassen. Verantwortlich
für den Terror im Irak und in aller Welt sind nicht Bush und die Amerikaner und
auch keine Karikaturisten irgendwo, wie Scholl-Latour insinuiert, sondern die
Terroristen und deren Finanziers und Förderern, eben keine determinierten
Naturereignisse, zu denen unbestritten auch Saddam Hussein gehörte, der dazu
wieder nach dem Öl griff. Ministerpräsident Wen Jiabao und Papst Benedikt XVI., zwei verschiedene Welten ? zu
Gast in Deutschland. Neu, 9. Okt. 2006 Der
Glaube, bzw. Religion als soziale Bewegung zwischen latent-destruktiver
Subkultur und angestrebtem immer aber schrecklich-totalitärem Gottesstaat kann
für Präsident Wen Jiabao mit einem an der Aufklärung orientierten Naturalismus,
den wir Europäer dem Islam weitgehend absprechen, und zwar als Vorwurf,
eigentlich nur negative Vorzeichen besitzen. Der
Begriff „Subkultur“ für Religion, auch der christlichen, soweit sich die Kirche
in tausend Sekten aufgespaltet hat, wurde aber von Papst Benedikt XVI., nicht
von Wen Jiabao benutzt. Ein höflicher Mensch. Wie aber muß der ganze
Nah-Ostkonflikt in seinen Augen aussehen: Ein Streit um archaisch-abstruse,
mittelalterliche Alleingültigkeitsansprüche verschiedener Religionen und
Sekten, - und zwar strategisch noch in der von Teng Hsiao-ping und Gorbatschow einst einseitig
beendeten Ideologisiertheit des Kalten Krieges –philosophisch kaum verstanden –
aber von Ben Laden und den ideologisierten Islamisten nun speziell auf den
Islam zugeschnitten neu angefacht Die
unvermeidlichen Konflikte der unterschiedlichsten Alleingültigkeitsansprüche
verschiedener Religionen, Konfessionen und Sekten aus archaisch-
vorwissenschaftlicher Zeit können Wen Jiabao nichts mehr sein als jeweils nur
postulierte, tradierte, indoktrinierte und jeweils instrumentalisierte
Provinzialität –wenn nicht nur Folklore, die China mit Marx, Mao und Feuerbach
überwunden hat. Selbst die inzwischen weltweit bekannte Theologie der jüngsten
Papstrede, dass Gott keine gewaltsame Glaubensverbreitung und keinen
determinierten Menschen als Marionette einer irdischen Macht wolle, behält bei
allem ethischen Adel unter der Obrigkeit einer von vielen Religionen und Konfessionen
dennoch den Makel des Alleingültigkeitsanspruchs einer von vielen möglichen
Gottinterpretationen oder –Spekulationen. Verschiedene
Alleingültigkeitsansprüche sind natürliche Feinde, die auch demokratisch nicht
miteinander zu vereinbaren sind. Mehrheit entscheidet nicht über die Wahrheit,
z.B. der Existenz eines Gottes. Demokratisch realisiert könnte dies nichts
anderes ergeben als überwundener parteigebundener Gedankendespotismus, als
Denk- und Wissenschaftsbevormundung. Ich
wüsste keine angemessene Antwort darauf von christlicher Seite. Denn
wie die jüngsten Erfahrungen mit Faschismus und dem „Kalten Krieg“, wie mit dem
scientistisch ideologisierten Sozialismus, gälte es neben religiösen auch
nichtreligiöse Alleingültigkeitsansprüche und Bestrebungen neben anderen zu
tolerieren, was eben der Grundstruktur einer Ideologie widerspricht. Die
hier vom Westen angestrebte und uralte Pragmatik der friedlichen
Auseinandersetzung und gegenseitigen Achtung auf der Basis einer
natürlich-wirtschaftlichen Marktgemeinschaft dürfte sich am Ende durchsetzen. Aus
kirchlicher Sicht des Nachfolgers von Papst Johannes Paul II., dem
Bezwinger des Kommunismus, ein Titel, den sich auch die Taliban an den Hut
steckt, für ihn war Wen Jiabao überhaupt kein Thema und schon gar nicht ein
dringliches Problem. Ich glaube nicht einmal, dass er die gleichzeitige
Anwesenheit Wen Jiabao’s in Deutschland überhaupt zur Kenntnis nahm. Denn
die Gedankenwelten von Marx und Mao einerseits und der katholischen Kirche
andererseits sind eher verwandt und bekannt als einander fremd, zumindest für
Papst Benedikt XVI oder Prof. Ratzinger. Aber auch für den Papst der
katholische Kirche, dem einstigen Feind von Aufklärung, von Säkularisierung,
Demokratie und Sozialismus, selbst noch in seiner großartigen Rede in der
Universität von Regensburg ein Feind der geistig-geistlichen Kompetenz des
Privatmenschen, als der Vertreter der einstigen Stütze jeder Monarchie und
selbst noch der kapitalistischen Ausbeutung des einfachen Arbeiters durch
Großunternehmer vor der russischen Revolution, ist innerhalb säkulärer
Zivilisation der Atheismus heute als gleichberechtigte Weltanschauung neben
verschiedenen Religionen und Konfessionen eher ein Partner – z.B. gegen
Terrorismus und nichtsäkulare Despotie und Willkür – als ein Feind und Gegner. FS.
9. Okt. 2006 Anders als die Rhetorik im „Kalten Krieg“ – nicht weniger
strategisch und oft an allen Wahrheiten vorbei, aber immerhin weltanschaulich
begründet, - ist die Rhetorik des Terrors, Nordkoreas und Irans, wie weitgehend
auch des deutschen Journalismus’ wie bei Kienzle und Scholl-Latour, nicht nur reine Lüge sondern totaler
Irrsinn, als sei die USA die Ursache der Terroranschläge, des Rauschgiftanbaus
in Afganistan, und auch Ursache brennender Schulen und der Atomrüstung
Nordkoreas und Irans – und als seien nicht im Gegenteil die
Terrororganisatoren, die Rauschgiftmafia und der nationale Größenwahn Saddams,
des Irans und Nordkoreas Ursache des Übels, der von den USA bekämpft wird. Der weitgehend einsame Kampf der USA, Großbritaniens, Japans
und noch einiger weniger Staaten , politisch, diplomatisch, militärisch und
infrastrukturell gilt rationell eigentlich nur den Folgen des Irrsinns, dem
Terror, wobei der eher irrationale Kampf gegen den Irrsinn selbst in solchen
Köpfen und Vorbetern schwerer zu bekämpfen ist, der als journalistische oder
weltanschauliche Freiheit Menschen mit Religion und besonders mit einer anderen
Religion noch für „Wilde“ oder „Halbwilde“ hält, der Zivilisation und
Demokratie unfähig, für Marionetten bestimmter Wududoktrinen. Als hätten die
Menschern im Irak und in Afghanistan nicht mit Hoffnung und Begeisterung
gewählt! Angst vor einer Islamisierung Europas, Angst
vor Eurabia. Der Kampf gegen den
Terror wurde zur Rechtfertigung des Terrors. Kein Mensch konnte voraussehen,
dass diese teuflische Verdrehung ausgerechnet vom einstigen Mündel der USA, vom
Zentrum Europas gegen die USA und gegen die Möglichkeit und Notwendigkeit eines
säkularen Rechtstaates im Nahen Osten wie weltweit ins Feld geführt würde, als
seien Israel und die USA das Problem im Irak, in Palästina und im Libanon und
nicht der organisierte Terror. Und viele, viele Tausend Soldaten, unschuldige
Bürger und instrumentalisierte Selbstmordattentäter weltweit mussten für diesen
Unsinn sterben, um ihn zu beweisen. Hamas, Alkaida, Taliban und Hisbollah
brächten den Frieden, nämlich den Islam, denn Islam bedeute Frieden, und wer
deren Ziele bekämpfe, bekämpfe den Frieden. Und manche
Journalisten kleben wie rückwärts angebunden auf diesem rhetorischen Kamel
fest, wie es scheint; und selbst Altbundeskanzler Schröder, der es besser weiß,
predigt noch heute tagtäglich im Fernsehen, dass es die USA seien, die den
Terror im Irak verursachen. Und die Terroristen
machen Terror, um diesen Unsinn als wahr zu beweisen. Der Pfarrer Roland Weißelberg aus Erfurt demonstrierte durch
seine Selbstverbrennung eine entsprechende Angst vor einer derart realisierte
Islamisierung ganz Europas. In den USA wird aus solcher Befürchtung heraus für Europa
gebetet. Es würde bedeuten: Verlust des Rechtstaates, Verlust der
Menschenrechte, der Religionsfreiheit, der Meinungsfreiheit, der Wissenschaft
und Demokratie, der Gleichheit aller Menschen, Rassen und Geschlechter. Der
amerikanische Politikwissenschaftler Samuel Huntington beschreibt: „Es handelt
sich vielmehr um einen Kampf zwischen Modernität und Barbarei, Zivilisation und
Mittelalter, Demokratie und Gewaltherrschaft, Menschenwürde und Unterdrückung
von Frauen.“ Daß dagegen der islamische Glaube neben anderen Religionen
durchaus auch in einem Rechtstaat möglich ist, beweisen die vielen Millionen
Moslems in Europa, in den USA, in Kanada, Australien und weltweit, sonst würden
sie in islamische Länder, in die religiöse und gedankliche Bevormundung aus-
oder zurückwandern und sich nicht im Gegenteil in die zivilisierte Welt, in die
Freiheit des Rechtstaates hineindrängen. Daß dies den militanten Islamisten nicht passt, ist nun mal
eine Tatsache, die eifrigst bestrebt sind, genau jene Moslems – mit allen
Mitteln, insbesondere durch Terror und Terrordrohungen gegen den Rechtstaat zu
instrumentalisieren, um ganz offen ausgesprochen einen despotischen Islamismus
zu verbreiten. Was aber bedeutet
dieser despotische Islamismus soziologisch und theologisch, dass er solche
Angst hervorruft? Wie wird aus einem Teufelskreis politische Wirklichkeit? Dahinter steht der ganz natürliche archaische Grundtrieb,
der bei Tieren, wie bei den Hühnern und im Affenstall, (aber auch bei Menschen)
nicht nur die Hack- und Rangordnung regelt, sondern auch die Gültigkeit und
Zugehörigkeit, die sich an der Übereinstimmung orientiert. Bei Menschen ist
dies, - negativ gesehen –archaisch-primitiver Provinzialismus. Der etwas
Andere, der Außenseiter, hat nichts zu lachen. Hierbei muß man das Verhalten der Aktion im Zusammenhang
sehen mit der Reaktion z.B. in Deutschland. Trauriges Ergebnis des 11. September 2001 ist ja leider,
dass ein normales Gespräch mit Moslems immer schwieriger und seltener wird und
dass seitdem das islamische Kopftuch geradezu als Applaus für die „Märtyrer“
immer häufiger wurde. Der Moslem als Angehöriger des andersartigen Glaubens
wurde und wird seitdem einerseits durch diesen wie durch jeden anderen
Terroranschlag in Europa, im Irak wie überall in der Welt regelrecht
diskriminiert, nämlich als verdächtig. Er empfindet nun andererseits selbst
Zuwendung eher als erniedrigende Arroganz, was meist durch den
Bildungsunterschied noch verdeutlicht wird, und er sucht und findet Gültigkeit
und Zugehörigkeit nun bei Seinesgleichen, was er durch Übereinstimmung, z.B.
durch das Kopftuch oder durch entsprechende Sprüche, Anti-West, Anti-Israel und
Anti-USA demonstriert, ein wachsendes und zunehmend dadurch auch
instrumentalisierbares Gemeinschaftsgefühl, wodurch der Islam teilweise sogar
aggressiv regelrecht zur Gegenkultur und Gegengesellschaft verkommt. (Siehe
Pariser Krawalle, Karikaturenprogrome) Dem archaisch-natürlichen, biologisch-limbischen Trieb nach
Geltung und Gültigkeit entspricht die Angst vor Unwert und Ungültigkeit als
Bedrohung nun beiderseitig. Und aus diesem Grunde ordnet sich zunehmend Gut –
Schlecht, Richtig – Falsch dem Bedürfnis nach Gültigkeit bzw. Bedürfnis nach
Zugehörigkeit und Loyalität unter. Wo dann aber die Übereinstimmung dezisionistisch zum
Wahrheitskriterium wird, wo entsprechendes Recht zur „Gerechtigkeit“ und das
(meist rhetorische oder parteiliche) Argument den Anspruch auf
Allgemeingültigkeit und Alleingültigkeit erhebt und diesen gar mit Drohungen,
Repressalien, Gewalt, Strafe und Terror durchsetzt, da gleitet uns nicht nur
Wahrheit und Wahrhaftigkeit aus der Hand, wobei wir eben nicht nur in
verklemmte, mittelalterliche Provinzialität geraten, sondern es verhindert oder
zerstört ein normales Verhältnis zum Mitmenschen wie letztlich auch die eigene
Kompetenz zu einem eigenen Wahrheits- oder Gerechtigkeitsempfinden oder Urteil.
Man ist nicht mehr sich selbst, sondern ein Moslem, ein Türke, ein Deutscher,
ein Jude, ein Amerikaner oder ein Katholik usw.. Das oben Beschriebene, was man gemeinhin dann als
Polarisation umschreibt, ist eben die reale Gefahr auf beiden Seiten der
Gesellschaft und Gegengesellschaft, einander fremd, feind und zur gegenseitigen
Abwertung zu werden. Der Teufelskreis zieht uns hinab zur Hölle. Besonnene Moslems und Christen lassen sich auf diesen
entmenschlichenden Teufelskreis deswegen auch nicht ein, so dass ein neutraler
Rechtstaat eben keine Frage des unterschiedlichen oder gemeinsamen Glaubens
sondern der gemeinsamen Vernunft ist. Aber während in vernünftigen theologischen Kreisen aller
Weltreligionen die Gottvorstellungen konvergieren, was selbst Papst Johannes
Paul II. begrüßte, wird in jenem
Teufelskreis jeder zum Argument gegen den anderen. Und es wäre weltfremd, sich auf solche Vernunft zu
verlassen, insbesondere bei dem gegenwärtigen allgemeinen Bildungsstand aller
Seiten, was Religion und Gesellschaft betrifft, ich denke an die unsinnigen
Analysen westlicher Medien, z.B. im „Spiegel“ und in der „Zeit“, wie auch in
der islamischen Presse (die ich allerdings nur aus den deutschsprachigen
Webweisen kenne; http://wwwuser.gwdg.de/~mriexin/DIslam.html, oder
http://www.muslim-markt.de/ und viele andere.), wo gerade derartige
Übereinstimmung, nämlich Preisgabe und Verlust der Identität im Gegenteil als
Identität und Religion z.B. der Moslems und Christen definiert und bezeichnet
wird. Genau hierdurch wird der Teufelskreis geschürt und gerechtfertigt. Es wäre ebenfalls weltfremd zu übersehen, dass sich solche
Grundbedürfnisse nach Zugehörigkeit und Geltung mit weiteren emotionalen,
mystischen, spiritistischen, und psychisch fanatischen und
religionspatriotischen Gefühlen vermischen, steigern und daraus rechtfertigen. Und es wäre natürlich weltfremd zu übersehen, dass
kriminelle Elemente, dass macht- und geldgiere Naturen genau durch solche und
auf solcher Polarisierung ihr jeweiliges Süppchen kochen und – teils sogar
überzeugt – in jenen teuflischen Kräften göttliche Mächte sehen oder sie so
interpretieren. Derart ist es wohl unvermeidlich, dass in wenigen
Jahrzehnten eine deutsch-islamische Partei am finanziellen und ideologischen
Gängelband der Hamas oder der Hisbollah bei Wahlen gut abschneidet und die
Moscheen als Waffenlager benutzt, so dass wir zumindest vorübergehend Zustände wie heute im
Irak und im Libanon erleben, und dass der deutsche Rechtstaat dann einen G.W.
Bush der USA um Hilfe rufen muß, um diese Nester auszuheben. FS Natürlich wird sich
Terrorismus, ob organisiert oder individuell wie im Gutenberg-Gymnasium in Erfurt,
in der Mildred-Scheel-Schule in Solingen, oder jüngst in der Realschule in
Emsdetten, nicht, oder etwa wie jüngst in Neapel durch kein System
hundertprozentig verhindern
lassen. Wie jede andere Kriminalität wird er sich in jeder Zeit mit neuen Mitteln
neue Wege, Argumente und Rechtfertigungen suchen und schaffen. Ihn abzuwehren
und einzuschränken erfordert halt eine entsprechende Infrastruktur und macht
das Leben in Zukunft komplizierter. Daran, dass Terror und
Despotismus wie jede andere Kriminalität – ob individuell oder organisiert –
und unter welchem Vorzeichen auch immer, ein eindeutig ethisch negatives
Vorzeichen bekommt und weltweit negativ beurteilt und geahndet wird, daran
arbeitet der Terror selbst. Mit jedem Anschlag entlarvt er seine Absurdität und
Unmenschlichkeit FS Futter für die Wadenbeißer. Ganz unauffällig lässt Putin einen Ölmilliardär ins
Gefängnis werfen, weil der sich mit ein paar Milliarden ganz Russland kaufen
wollte. Ganz unauffällig lässt Putin als Auftakt zu seinem Deutschlandbesuch
die hier populäre Journalistin Politkowskaja ermorden. Und ganz
unauffällig ist schließlich auch das Gift, mit dem er die anderen Kritiker wie
Litvinenkos ermorden lässt, so glaubt es die deutsche Presse, - wohl neidisch
auf die 38 Jungfrauen, die den neugebackenen Moslem in seinem Jenseits
erwarten. FS The • Gallery: Who's who in the Iraq Study Group Wie den Krieg gegen
jede andere Kriminalität ist natürlich auch der Krieg gegen den Terrorismus nie
endgültig zu gewinnen; schwierig besonders, selbst für die HAMAS in Palästina,
solange der Terror mehr oder weniger in Europa als verständlich quasi sogar
gerechtfertig und dadurch bestärkt wird, und solange die Terroristen als Helden
und Märtyrer in islamischen Medien und auf Plakatwänden gefeiert und
verherrlicht werden. Ob es eine bessere und
wirkungsvollere Strategie und polizeiliche Infrastruktur gegen Kriminalität und
Terrorismus gibt, ist eine andere Frage. Wie im Libanon muß man
jedenfalls die Sprengstoff- und Waffenlieferungen stoppen und den organisierten
Terrorismus als solchen unterwandern und zerschlagen. Erneuter Despotismus
und Staatsterror, wie unter Saddam, als Alternative zum Rechtsstaat, ist
jedenfalls keine Lösung für den Nahen Osten. : Hunderte,
Tausende unschuldiger Moslems werden getötet,
nur um Bush und die USA zu treffen, um den Glauben, auch den Glauben an die
Würde des Menschen im Irak zu verunsichern. Ein wahrhaft teuflisches Kalkül! Woher kommt tonnenweise
der Sprengstoff? Die USA, die Briten sind dort als Freunde und
Helfer und nicht als Okkupanten. Aber jeder Terroranschlag wird letztendlich zu
einem Argument gegen den Terrorismus, gegen das Böse. Wer aber dazu neigt, dem Terror durch
Fügsamkeit zu entgehen -24. Nov. 06 Generalseketär. Ban Ki Moon Vielleicht der richtige Mann gegen den
tierischen Ernst. Es bedarf aber wohl
konkreter Erfahrungen – wie in Afghanistan, Irak, Tschetschenien, Palästina,
Somalia, Sudan, Kaschmir usw. dass Terror zu nichts führt außer zu Elend, Mord,
Schuld, Unrecht und Chaos. Schuld und
Verantwortung an den Schwierigkeiten im Irak den Amerikanern bzw. J.W. Bush
zuzuschreiben und nicht den Terroristen, wie es z.B. in der deutschen Presse
längst Gewohnheit ist, ist demagogisch und nichts weniger als hämische
Solidarität mit den Terroristen. Ebenso dumm wie demagogisch ist es, die Schuld
an dem Chaos im Gazastreifen Israel zuzuschreiben und nicht der Hamas. FS Vier Jahre Probleme im Irak und 50 Jahre „Erfolg“ der EU. Neu 27. März 2007 Hinterher ist man klüger. Das noch immer
unmündige Baby „Europa“ hätte sicher auch vieles besser machen können, statt
sich zu spalten und die USA hämisch in die Isolation zu treiben. Aber immerhin,
das Baby scheint sich zu entwickeln. Hätte man . . . . . . Hätte man Russland und
China nach alten Verträgen an der Ölausbeute und damit am Wiederaufbau
beteiligen sollen? ++++++++ Hu Jintao, George W. Bush, Merkel, Blair, Manmohan Singh, Vladimir
Putin, Leb
wohl Jacques Chirac ! Willkommen Nicolas
Sarkozy! Freundschaft mit den Deutschen
ist wichtiger, als mit den Amerikanern, und aus gutem Grund, denn Europa mit
dem politischen Baby Deutschland in der Mitte, siehe http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,474554,00.html ist ohne diese
Freundschaft nicht lebensfähig. Immerhin hat Präsident Sarkozy damit nicht mehr
den weltfremden Klotz „Schröder“ am Bein., dessen Dogmatik gegen Busch sowohl
Jacques Chirac wie ganz Europa politisch lahmlegte, – die USA isolierte, - und
schlimmer noch, auch Rußland ins Abseits zog. Ein islamistisches Großmaul auf dem Ölfaß. Wenn
ein deutsches „politwissenschaftliches Institut“ aus Berlin verkündet, die
Taliban sei unbesiegbar, dann klingt das eher wie ein Gütesiegel der Taliban
und mehr nach Bestechung oder Erpressung, als würde verkünden, die Mafia sei
unbesiegbar, und man müsse sich mit ihr einigen. Wenn Ahmadinedschad vor der Shanghai-Gemeinschaft, der
Antiterrororganisation in Asien eine Rede hält und vielleicht von einem neuen
Kalten Krieg Ost gegen West träumt, dann ist er ein lächerlicher
„unbesiegbarer“ kleiner Hitler als
„Weltenlenker“, der zivilisierte Verhältnisse im Irak, Libanon, Palästina und
Afghanistan, Tschetschenien und wahrscheinlich auch in Usbekistan und Pakistan
durch Terror, Waffenlieferungen und Geld verhindern will, solange er welches
hat, - und durch einen islamistischen Steinzeitdespotismus im Sinne der Taliban
ersetzen will. Die
Symbolik „Kosovo=Unabhängig“ am 17. Febr. 2008. Die berechtigten
Bedenken Putins gegen die weitere politische Abgrenzung islamischer Staaten und
Provinzen von der zivilisierten Welt – mit der Folge von Armut, Despotie und
Rückständigkeit einerseits und politischer Fanatisierung andererseits, (gegen
die Blauäugigkeit Europas), stehen dort gegen die Tendenzen in Europas, sich
auch seinerseits gegen den Islam wie gegen die Türkei abzugrenzen. Die USA unter Georg W.
Bush sehen ein handlungsunfähiges wenn auch eloquentes Europa sowohl was Europa
selbst, den Balkan, den Nahen Osten (Ghazzah) und das ferne Asien angeht, wie
auch Afrika, Somalia, Simbabwe, Niger, Tschad, Dafore und Kenia praktisch vor
der Haustüre, - aber geradezu in Lauerstellung, um als Wadenbeißer aktiv zu
werden, wo immer die USA dann aktiv werden. Ob die Kossovaren klug
beraten sind? Wir werden’s ja sehen! Gleiche Mentalitäten
in GB, GUS und China, Gordon Brown und
Angela Merkel Dimitri Medwedew es geht dabei nicht um
die externen, oft weltfremden Journalisten, die nun mal naturgemäß nicht
wahrnehmen, was nicht passiert, was z.B. unter Putin und Jiang Zemin an gesellschaftlichen Katastrophen nicht passierte, wie die journalistisch
umjubelten und geförderten Volksrevolutionen z.B. in Georgien, Ukraine Neu 29.März 2008 Schulpflicht, medizinische Versorgung,
Flughäfen, Bahn, Straßen, Industrie und 1700 neue Klöster. Kaum aber war der längst westlich
inkulturierte Dalai Lama von einigen Regierungsleuten und sogar vom Papst
empfangen worden, benutzen nun einige Separatisten in Tibet die Olympischen
Spiele, um durch klar rassistische Angriffe und Plünderungen chinesischer
Geschäfte die Polizei weltweit vorzuführen. Der Dalai Lama sprach denn auch
sofort von Völkermord, wenn auch kulturellen, was immer das heißt. Und
besonders die deutsche Presse ermutigt daraufhin alle Feindseligkeiten gegen
China. Mit
der Globalisierung erwachen Zentrifugalkräfte. Indianer in Nordamerika wollen ihr
Land wieder zurück haben und sich selbst regieren. Ethnische (zu deutsch:
völkische) Konflikte gibt es auch in Lateinamerika, in Afrika und in vielen
Gegenden Asiens. Auch in Europa streben Basken, Korsen, Elsässer, Nordiren,
Südtiroler, Flamen und andere mehr nach nationaler Unabhängigkeit, auch
Deutsche gibt es, die noch immer von der reinen Rasse träumen. Geht es bei solchen
nationalen Befreiungsbewegungen darum, die eigene und einzige Sprache als Amts-
und Schulsprache durchzusetzen oder ähnliches, oder um die Macht von
esoterischen, rassistischen, völkischen Hinterweltlern? Papst
Benedict XVI vor der UNO, DPA Historischer Auftritt: Benedikt
XVI. ist erst der dritte Papst, der vor der Uno sprach, (Spiegel) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548373,00.html Der einzelne Menschen und seine Menschenrechte
als Thema der UNO, als sein Anwalt auf der Kanzel der ganzen Menschheit, was
eben nicht heißt der Einzelne als Egoist allein gegen alle, d.h. jeder
gegen jeden, sondern als Christ (wie ich sagen würde) jeder für jeden. Tandem Medwedew-Putin nach der
Präsidentschaftswahl in Russland Neu Pfingsten 2008
Olympiade in China,
Glück und
Segen! Manchmal
habe ich den Eindruck, nach den Kommentaren der pubertären deutschen
Journalisten in den letzten Wochen gegenüber den Großmächten der Welt, als
dürfe all das nicht gelingen, als wären einem „jugoslawischer“
Separatistenchaos im Osten lieber, koste es, was es wolle, wie man auch mit
Talibam. Alkaida, Hamas und Ahmadinejad völlig einig zu sein scheint, daß einem
W. Bush ein zivilisierter Irak niemals gelingen dürfe, koste es Tote, soviel es
wolle. Langsam dürfte aber
jedem Moslem, jedem Iraker, Afghanem, Pakistaner und Palästinenser klar werden,
daß kein vernünftiger Staat zu führen ist, wenn sich alle Religionen,
Konfessionen, Sippen und Parteien gegeneinander und gegen den Staat aufrüsten
und Krieg führen. Theologische und politische Argumente findet man immer. zurück mit dem Browser, back with your browser please, still in construktion Die Weltgemeinschaft
und auch militärisch dafür aktiv die USA, Russland und Großbritanien will
zivilisierte Verhältnisse und Frieden miteinander. Der Terrorismus will genau
das verhindern. Aber wo immer der Terror zeitweise auch überhand gewinnen mag
und so hämisch frohlockend darüber z.B. deutsche Kommentare dieses auch
begrüßen mögen, der Terror wird immer nur sich selbst präsentieren als
erschreckendes und abschreckendes Ergebnis, eben Barbarei. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Europäisch/
deutscher Tenor: "Alles ist eine Verbesserung im Vergleich zu Bush". Ob dieses nun langfristig und objektiv ein Kompliment ist,
oder nur das Heulen einer Meute, jedenfalls hat nicht Barack Obama
den schwierigsten Job der Welt, der sich auf jahrhundertalte Strukturen und Erfahrungen
stützen kann – aber auch muß, sondern Präsident Dimitrij Medwedew von Rußland,
einem Staat mit rund 50 000km Landesgrenzen an 14 Staaten, und mehreren, meist
von Europa her unterstützten bis bejubelten Separationskämpfen, von wo aus die
Vernunft der einstigen Sowjetunion unter Gorbatschow bis heute noch als
Kapitulation und als Sieg des Westen als die Guten über die Bösen gefeiert
wird, wie sich auch noch immer in Deutschland die guten Wessis als Sieger über
die bösen Ossis aufführen, und wo die meist wild (und unvermeidlich mit
Korruption) entstandenen Strukturen nur langsam und oft eben nicht freiwillig
einen Staat über sich akzeptieren.. War es doch der böse Osten, dem die westlichen Länder den
Verlust ihrer Imperien und Kolonien samt Sklaven in aller Welt verdanken oder
vorwerfen. In China mit der vierfachen Bevölkerungszahl jedenfalls
hätte so eine wilde Kapitalisierung wie unter Jelzin ohne Zweifel zu einer
unvorstellbaren Hungerkatastrophe geführt, wo kein Land der Welt hätte helfen
können und wollen. Diese beiden östlichen Weltmächte tragen heute zusammen mit
Indien jedenfalls die Hauptlast und Verantwortung für einen Weltfrieden und
einen vielleicht ja möglichen zivilisierten Fortbestand der Menschheit. Und dennoch bleiben
die USA das Utopia und Ideal der meisten Menschen dieser Welt; und ob dies
nichts als Utopie und Illusion war und ist, wozu gerade auch ein farbiger
Präsident gehört, - mit fast grenzenlosem Kredit. FS Barak Obama 2009 in Europa Schwer ist es, gegen den Strom, gegen Mainstream und
Öffentlichkeit zu schwimmen, wie W. Bush und Blair; und es ist undankbar. Aber
wie Barak mit dem Mainstream zu schwimmen und den Mainstream zugleich auch zu
erzeugen, zu lenken und seine Richtung zu bestimmen, ist geradezu eine Herkulesarbeit,
die kein Mensch auf die Dauer leisten kann; zudem ist und bleibt Öffentlichkeit
ist nun mal eine treulose Dirne. Zum Zenit US-amerikanischer Politik der neuen
Gegenwart gehört zudem, daß die farbigen Spitzenpolitiker der USA jüngster
Gegenwart, wie Colin Powell, Condoleezza Rice, und nun Barak Obama bislang ohne
Fehl und Tadel regierten. Und dies in einer Welt, in der bislang und zunehmend Nation,
Religion, Gesetz, Rang und Geld – und selbst demokratische Wahlen - als Recht
zur Legitimierung auch von Unrecht benutzt wird. Christian Wulff wurde nach Horst Köhlers
Rücktritt mit absoluter
Mehrheit zum neuen Bundespräsidenten Deutschlands gewählt. man kanns drehen und wenden, daß der gute Gauck dieses von
Tretin politisch inszenierte Spektakel um diese Wahl mitspielte, sprach und
spricht leider gegen ihn, - daß ein paar mitleidige Abgeordnete u. Vernünftige
ihm ihre Troststimmen liehen, auf Kosten von Angela Merkel, ist wohl
verständlich und wird ihr kaum schaden. Die Blamage bleibt bei Rot-Grün, - da hilft auch kein
rhetorischer Purzelbaum, als sei dies Sommertheater etwas mehr gewesen als eben
Theater. Ein sinnloses Bauernopfer war's immerhin. Daß in den schwierigsten Zeiten der BRD seit Kriegende
einige das Schiff verlassen, heißt ja nicht, daß das Schiff schon untergeht. Ganz normale Vernunft in Europa und seiner Mitte steht
jedenfalls mit Angela Merkel. FS „Deutschland schafft sich ab,“ Thilo Sarrazin spricht aus, was wohl alle Moslems im Lande – spätestens
seit dem 11. Sept. 2001 - längst offen sagen und „wissen“ - wie immer sie dies
begrüßen, betreiben oder meistens wohl fürchten. Die Frage, zu der Sarrazin wohl zu ängstlich war, ist nicht
nur für die „Ureinwohner“ Europas zu stellen, ob diese Entwicklung einer sich
genetisch vollziehenden oder betriebenen Islamisierung positiv oder negativ
gesehen werden sollte. Wird Europa angesichts des allgemeinen Bildungsstandes
z.B. von Türken, die meist weder vernünftig Türkisch noch Deutsch sprechen und
wohl kaum Forschung und Industrie betreiben könnten, - es sei denn als
Hilfsarbeiter – zum neuen Armenhaus der Welt? Die weitere Frage ist natürlich, ob der Islam als
Gesellschaftsordnung mit Koran und Scharia, wo naturgemäß und seit je Terror und Gewalt die jeweils gültige
Koranauslegung bestimmt, eine akzeptable Alternative wäre zum Komfort einer
zivilisierten Rechtsordnung. Der letzten Frage, ob der Islam überhaupt eine akzeptable
Religion ist, kann man ohnehin nur ausweichen, wenn man das Bildungssystem
entsprechend kastriert. Ich habe das Buch von Thilo Sarrazin nicht gelesen, weil es
schon vergriffen war. Die für Europa wesentlichen Fragen wurden aber wohl kaum
thematisiert. FS 3. Sept. 2010 Neue Einsichten zu AKWs? Neu 3. April 2011 Drei kleine AKWs tief unter der Erde statt ein großes in der
lebenswichtigen Luft über der Erde könnte man notfalls einfach sich selbst
überlassen. In Fukushima hat sich gezeigt, daß es weltweit keine
Technologie und kein Engineering gibt für den Notfall in unserer Atemluft, -
und wohl auch nicht geben kann. Und das unbeschadete Überleben ganzer
Kontinente oder gar der Menschheit darf man nicht riskieren. Gäbe es in der Welt ein einfaches Mittel, alles Leben – auch
das der Menschen - auf der Erde auszulöschen, dieser Weltuntergang würde kaum
Wochen auf sich warten lassen. FS
in which every place is a paid job with a wage
depending on a test that can be taken by anyone at any time with the help of
monitored machines under personal guidance of and logging by a mentor.
The study is done in equal proportions:
1. learning through listening, discussing and
testing of lectures (seminars) in small groups of 5 to 12 people of a set
tutorial.
2. learning by teaching: Everyone teaches and
discusses a certain tutorial, for which he is qualified with a group of 5 to 12
people.
3. learning through practice: Here, tasks within the
Polytechnic institute (research, technology, organisation and management) will
be carried out as is customary in the private sector and the free economy.
Current human knowledge must be arranged into
compatible units, which can be developed, understood, verified and practised in
about 4 months and connect to various other advanced tutorials in a domino-like
fashion.
The software for tamper-proof testing machines would
be difficult to create.
Overall, a study place also means job and
subsistence for everyone and permanent further qualification of each individual
and the general public.
Everything must finance itself while also yielding
profits.
© Friedhelm Schulz August 2015
It’s at least a thousand times more attractive than
Facebook or Google
EZB als Hebel zur
Wirtschaftsdurchsichtigkeit und Bankenaufsicht
”Der Sturm” von William Shakespeare
Artistslist of the 20th. century
Richtig-Falsch und Gut-BösePalästinenser-Präsident Mahmoud Abbas ist zuversichtlich, dass
ein souveräner Palästinenserstaat im September weltweit anerkannt wird. Auch
Staaten, die bisher skeptisch seien wie Frankreich oder Großbritannien, würden
„Palästina“ akzeptieren, sagte Abbas in einem Interview mit der
palästinensischen Tageszeitung Al-Ayam.
Juni 2010 (www.egge.net)
Afghanistan, Afghanistan, neu Jan. 2010
Eine Lichtgestalt in der Krise
.
„Futter für Wadenbeißer.“
Die Vorstellung, als könne man Gott zwingen, für die kindlichen Opfer
solcher Strategie im Himmel einen besonderen Logenplatz bereitzustellen, ist ja
ein Irrtum. Gott will keine Menschenopfer. Gott läßt sich nicht zwingen und
Gott ist kein Automat.
Mit jedem Selbstmord verbreitet sich Blindheit für die derart rein
strategisch instrumentalisierten Menschenkinder und deren schreckliche
Situation in der letzten Sekunde ihres Lebens.
Mit jedem Selbstmord verbreitet sich derart Unmenschlichkeit auf beiden
politischen Seiten des Konflikts. Die einzige Lösung des
Israel–Palästina-Konflikts.
Die Rede von Bush am 24. Juni 2002
zum Palästinaproblem
Das neue Europa, ein Riesenbaby als Medienmacht
Die Neue Linke
und die leidige Wahldiskussion 2005 in Deutschland neu, Sept.05
Wenn auch durch die Konsequenz
und Glaubwürdigkeit der USA mit Bush, mit Putin und Toni Blair das politische
und kulturreligiöse Vorzeichen des Terrorismus der Alkaida inzwischen wohl ad
absurdum geführt wurde, und wenn mit Angela Merkel
auch
die Doppelzüngigkeit Deutschlands der Vergangenheit angehört, so als sei
Terrorismus verständlich, gegen Bush vorhersehbar, oder sogar berechtigt, damit
Bush ja nicht nachträglich noch Recht behält, diese indirekte Animation des
Terrors ändert sich, dennoch wird das Phänomen des globalen Terrorismus bleiben
und womöglich noch Schlimmeres gebären, als das, was bis heute vorstellbar ist.
CNN.com
Außenministerin Zipi Livni und
Olmert...
Prosperierendes Tibet
und